岡山醫學會雜誌
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「妊婦尿ホルモン」ノ抗體産生ニ關スル知見
世木田 務
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1943 年 55 巻 12 号 p. 1726-1753

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抄録

Es ist eine grosse Frage, ob durch Hormon die Antikörperbildung beim Versuchstier hergestellt wird, weil das Antigen nicht als etwas Einheitliches angesehen werden kann. Dagegen enthalten diese Hormonantigene viele andere Stoffe, die such Antikörperbildung bei Immunisierung hervorrufen können. Zweitens gibt es im Handel zu wenige Hormonmittel als. Antigen zur Immunisierung. Verfasser immunisierte Baninchen mit verschiedenen Hormonstoffen, z. B. Schwangerharn, adsorbiertes Hormonantigen oder Schwangereeram, untersuchte durcb Präzipitinreaktion odor Komplementbinduagsreaktion das Antiserum und beobachtete, ob dabei spezifisches Antihormon gebildet würdc. Auch untersuchte er die Antihormonwirkung an lebenden Tieren nach Zondek und Aschheim.
Auf Grund der Ergebnisse meiner Untersuchungen kann man folgendermassen sagen:
1) Durch Kaolin und Adsorbin kann man das Hormon der Schwangerschaft im Sohwangerharn adsorbieren. Nach Injektion von lebenden Tieren wirkt das durch Kaolin adsorbierte Hormon auf die Zondekreaktion positiv, weil das Hormon im Tierleib vom Kaolin wieder befreit wird. Dagegen wird das durcb Adsorbin adsorbierte Hormon nicht mehr befreit.
2) Durch vielmalige Immunisierung mit Schwangerharn selbst oder mit Adsorbin adsorbiertem Harn zeigt die Antikörperbildung durch Präzipitinreaktion oder Komple. mentbindung mit versohiedenen Hormonantigenen eine positive Reaktion. Leider reagiert dieses Antiserum auch positiv mit Menschenharneiweiss oder sogar Menschenserum.
3) Dieses Antiserum reagiert such mehr oder minder mit den im Handel befindlichen Hormonmitteln. Durch Adsorption mit Serum und Harneiweiss bleibt das Präzipitin ein wenig. Damit kann Verfasser das Antihormon in engerem Sinne andeuten.
4) -Durch Injektion mit Antihormon und Hormonstoff beobachtet er auch in einigen Fällen negative Zondekreaktion.
5) Bei Immunisierung mit Schwangerharn beobachtet er eine stärkere Präzipitinbildung gegen Harneiweiss als beim Kontroll-Harnantigen, das kein Hormon enthält. So kann man die befördernde Wirkung des Hormons aut die Antikörperbildung daraus vermuten.

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