ウイルス
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Ehrlichマウス腹水癌細胞の日本脳炎ウイルス感染並びに免疫に関する実験的研究: 第2報
林 博
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1962 年 12 巻 2 号 p. 55-67

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抄録

Der Autor hat sich seit langem mit der Klarstellung der verschiedenen Aspekte von Infektion und Immunität des Virus der Japanischen Enzephalitis befaßt. Für die Durchführung solcher Untersuchung ist es wünschenswert, die Experimente, nicht mit Geweben, sondern mit freien Zellen durchzuführen, um die Wirt-parasiten-bezie-hung in möglichst einfachem Verhältnis erforschen zu können. In diesem Sinne, hat der Autor in der Erforschung über den Mecbanismus der Infektion und Immunität der Japanischen Enzephalitis verschiedene Experimente unter der Anwendung vom Wirt-parasiten-system von Ehrlich'schen Maus-aszites-tumorzellen und dem Virus durchgeführt.
In der letzten Mitteilung wurde es wie folgt berichtet.
1) Das Virus der Japanischen Enzephalitis kann sich in den Ehrlich'schen Maus-aszites-tumorzellen, die sich intraperitoneal oder subkutan in Mäusen propagieren, gut vermehren.
2) Das Virus kann mit diesen Zellen von Maus zu Maus endlos übertragen werden.
3) Der onkolytische Effekt des Virus kann nicht beobachtet werden.
4) Das Virus erreicht das Maximum der Vermehrung etwa 5 Tage nach der Infektion der Zellen, und wird 11 Tage danach in der Aszitesflüssigkeit und auch direkt aus den Zellen unnachweisbar.
5) Acht Tage nach der intraperitonealen Inokulation der infizierten Zellen oder nach der Infektion der Zellen mit dem Virus in der Peritonealhöhle der Maus, tritt der neutralisierende Antikörper in der Aszitesflüssigkeit auf, und wird das Virus dadurch inaktiviert.
6) Wenn das Virus in diesem Stadium auch weder in der Aszitesflüssigkeit noch direkt aus den Tumorzellen nachweisbar ist, kann es sich erneut vermehren, wenn solche Zellen in der neuen antikörperfreien Umwelt, d. h. in der Peritonealhöhle der neuen Maus, sich wieder zu propagieren anfangen.
7) Auf Grund der eben erwähnten Tatsachen, kann man so folgern, dass der neutralisierende Antikörper die reversibel inaktivierende bzw. vermehrunghemmende Wirkung auf das intrazellulär befindliche Virus ausübt.
8) In dem Medium, worin sich der neutralisierende Antikörper befindet, kann das Virus sich, von dem Antikörper unterdrückt, lange Zeit intrazellulär verborgen halten.
Nun, wurde eine Frage aufgeworfen, durch welchen Mechanismus die Infektion der Zellen mit dem Virus entsteht, wenn sie mit dem letzteren in Kontakt kommen.
Wie schon erwähnt, kann das Virus, das einmal die Zellen infiziert hat, anders als das freie Vitus von gleichem Titer, nicht ohne weiters von dem neutralisierenden Antikörper vollständig inaktiviert werden.
Wenn das der Fall ist, ist es auch klargestellt zu werden, in welcher Zeit nach dem Kontaktkommen mit den Zellen das Virus in solchen Zustand gerät, und ob der neutralisierende Antikörper seine inaktivierende Wirkung in anderer Weise auf das intrazellulär befindliche Virus ausübt als auf das Virus, das sich eben an die Oberfläche der Zellen adsorbiert hat, oder nicht.
Um auf die aufgeworfenen Fragen zu antworten, wurden die Versuche durchgeführt.
Begründet auf den erworbenen Ergebnissen der Versuche kann es kurz fassend wie folgt beschlossen werden.
1) Die Infektion der Ehrlich'schen Maus-aszites-tumorzellen mit dem Virus der Japanischen Enzephalitis entsteht sobald als die Zellen mit dem Virus in Kontakt kommen.
2) Sobald als die Infektion entsteht, gerät das Virus in den Zustand, in welchem es von dem neutralisierenden Antikörper nicht ohne weiters vollständig inaktiviert werden kann.
3) Das Virus, das die Tumorzellen eben infiziert hat, kann von dem neutralisierenden Antikörper reversibel, aber nicht ohne weiters irreversibel, inaktiviert werden.
4) Auch das Virus, das intrazellulär schon bis zum gewissen Grade vermehrt ist, kann von dem neutralisierenden Antikörper reversibel,

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