UEBER DIE INNERVATION DER NEBENNIERE VON MEERSCHWEINCHEN

抄録

Seit Takamine im Jahre 1901 Adrenalin, das Nebennierenmarkhormon, entdeckte, istt die Nebenniere, insbesondeie das Mark, ein Lieblingskind der Zeit geworden. Seitdemaber Selye im Jahre 1938 den Begriff des Adaptationsyndrom vertrat, ist auch die Nebennierenrinde zuerst innersekretorisch mit grossem Interesse verfolgt worden. Die Nebenniere besteht aus zwei sowohl genetisch als auch funktionell ganz unterschiedlichen Teilen, der Rinde und dem Mark, and ihr endokriner Vorgang hat es innigst mit den autonomen Nervensystemen zu tun. Es wäre deswcgen sehr interessant, ihre Innervation in bezug auf die Funktion der Nebenniere zu ergründen.Ueber die Innervation der. Nebenniere finden sick schon seit Dogiel (1894)⁽²⁾, zahlreiche Arbeiten von Renner (1914)⁽¹⁵⁾, Hoshi (1926)⁽⁶⁾, Kolossow (1930)⁽¹⁰⁾, Hirt (1930)⁽⁵⁾, Alpert (1931)⁽¹⁾, Kura (1932)⁽¹¹⁾, Pines und Karowtschatowa (1932)⁽¹⁴⁾, Stöhr (1935)⁽¹³⁾, Swinyard (1937)⁽²⁰⁾, Sato (1951)⁽¹⁷⁾, Watanabe and Mimura (1953)⁽²¹⁾, u, a. Aber wegenn der Schwierigkeiten der Färbung sowohl wie der beträchtlichen Feinheit der Endirgungsnervenfasern, and sogar wegen der Vielfärbbarkeit der verschiedenartigen Zellen der Nebenniere stimmen die manchelei Untersuchungsergebnisse über deren feinere Teile nicht immer über, und die Ansichten vieler Autoren weichen weit voneinander ab. Indem Verf. zum Material Meerschweinchen wählte, welche zur funktionellen Untersuchung der Nebenniere als Experimenttier am meisten zur Verfügung stehen, wurde die morphologische Untersuchung über die Nervenelemente der Nebenniere angestellt, und an dieser Stelle sollen einige Befunde mitgeteilt sein.