教育哲学研究
Online ISSN : 1884-1783
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ハンブルク学校改革運動における「子どもから」の教育学
民衆学校教師の存在基盤としての意味内容
小林 万里子
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1999 年 1999 巻 79 号 p. 59-74

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抄録

Am Ende des 19. Jahrhunderts, als in Hamburg ein staatliches Volksschulwesen eingerichtet wurde, hatten die Volksschullehrer über ihre Arbeit, also Erziehung und Schulverwaltung wenige Rechte zu sagen. Sie kritisierten die Verbürokratisierung der Schule. Um ihre Rechte von der Offentlichkeit anerkannt zu sehen, starteten sie nicht nur eine reformpädagogische Bewegung (Kunsterziehungsbewegung oder Arbeitsschulbewegung), sondern auch eine soziale Bewegung, oder nahmen daran teil. In der Bewegung entwarfen sie die 'neue Schule' als Alternative zur 'alten Schule'. Um diesen Entwurf zu realisieren, verlangten sie öffentlich eingerichtete Versuchsschulen.
In der Versuchsschule Berliner Tor, die 1919 entstand, wurde eine Erziehung eingeführt, die auf dem Interesse und der Förderung des Kindes basiert, wobei diese von seiten der Lehrer angefaßt wurden. Die Lehrer der Berliner Tor Schule forderten nicht nur das Recht des Kindes, sondern auch immer dasjenige der Lehrer selbst.
Daher stellte sich heraus, daß die Pädagogik 'vom Kinde aus' in der Hamburger Schulreformbewegung aufgrund der Forderung der Lehrer selbst nach Selbständigkeit entworfen wurde.

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