抄録
Im Wesentlichen kann man zwischen beiden drei Gemeinsamkeiten feststellen:
1. Die Vereinigung zwischen dem Erhabenen und dem Schönen bildet die Schönheit im strengen Sinne aus, weshalb das Erhabene vom Schönen durchdrungen sein kann;
2. Die künstliche Schönheit setzt die Natur voraus;
3. Spinozismus.
Trotz dieser Gemeinsamkeiten muss man auch auf ihre Unterschiede hinweisen. Nach Schillers Definition ist die Schönheit die Freiheit in der Erscheinung, d.h. Schillers Freiheit besteht in der Sinnenwelt. Dagegen besteht Schellings Freiheit in der intelligiblen Welt, weil seine Freiheit die vom Absoluten ist.