シェリング年報
Online ISSN : 2434-8910
Print ISSN : 0919-4622
西谷啓治とマルクス・ガブリエル
橋本 崇
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2019 年 27 巻 p. 26-35

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抄録

Keiji Nishitani, einer der zentralen religiösen Philosophen der Kyoto-Schule, entwickelt die buddhistische Lehre der Leere in Auseinandersetzung mit dem abendländischen Nihilismus. Nach seiner Lehre haben alle Dinge keine Substanz, weil alle Erscheinungen der Welt nur in ihrer gegenseitigen Abhängigkeit, im Feld der Leere hervorgehen. Nishitani vertritt den Standpunkt, dass im Feld der Leere die Welt nicht nur als die naturwissenschaftliche, indifferente, tote Welt, sondern auch als die lebendige, persönliche Welt hervortgeht. Markus Gabriel vertritt den Neuen Realismus und kristisiert hierin auch den Szientismus. Ich vergleiche die Hauptthese Gabriels, „Es gibt die Welt nicht.“ mit der Lehre Nishitanis von der Leerheit, um den weiteren Dialog zwischen dem Buddhismus und dem Neuen Realismus fortzuführen.

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