宗教哲学研究
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論文
『存在と時間』おける自己の問題
「自立性」について
田鍋 良臣
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2007 年 24 巻 p. 85-98

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抄録

„Wer ist Dasein? “
In Sein und Zeit ist diese Frage jeweilig mit dem „Selbst“ geantwortet. Das Selbst ist zunächst und zumeist für das Ich oder das Subjekt gehalten. Das „Wer“ wird also im Allgemeinen als etwas Identisches im Wechsel der Verhaltungen und Erlebnisse bestimmt. In der Geschichte der Ontologie ist diese Bestimmung nichts anderes als Charakteristik von der Substanz (oder dem Subjectum), die als das Beharrende, das Fortwährende oder das Stehenbleibende gekennzeichnet ist. Heidegger legt die Substanzialität als die ständige Vorhandenheit aus. Nach seiner Interpretation ist aber die Vorhandenheit die Seinsart des nicht-daseinsmäßigen Seienden. Es ist also schlechthin unangemessen, das Substanziale zur Antwort auf die Frage nach dem „Wer“ des Daseins zu geben.

Von diesem Aspekt wird das eigentliche Selbst und dessen Sein in dieser Abhandlung erörtert. Dabei geht es vor allem um Heideggers Begriff „Selbständigkeit“, der sich auf den ursprünglichen Zeit gründet. Unsere Aufgabe wird nun im Hinblick auf das wesensnotwendige Verhältnis zwischen dem Selbst und der Zeit möglich gemacht. Aufgrund dieser Erörterung versuhen wir weiter, den wahren Sinn von Heideggers Kritik über die traditionellen Grundbegriffe ans Licht zu bringen.

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