Tetsu-to-Hagane
Online ISSN : 1883-2954
Print ISSN : 0021-1575
DIE TRENNFESTIGKEIT UND DIE ANLASSPROEDIGKEIT DES STAHLES.
Masayosi KawaiMitio Oti
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1943 Volume 29 Issue 1 Pages 27-34

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Abstract

Beim Zngversnch stein der anlassproödige Stahlwerkstoff den fast gleiche Ergebnis mit dem von Aulassprödigkeit freien auf. So ist es sehr nahe, dass der Unterschied in der Kerbschlagzähigkeit der beiden Werkstoffe nicht auf ungleiche Schnbfestigkeit zurückzuführen ist, die in enger Beziehung mit der dem Zngversuch entsprechenden Eigenschaften, die Streckgrenze, die Bruchfestigkeit, die Debnung and die Einschnürung. stebt. Man kann daher erwarten, dass der Unterschied der Trennfestigkeit darüber die Erklärung geben mag. Die Verfasser versnchten nach W. Kuntze den Kerbzugversuch uber einige Werkstoffspaar, und haben nut das fast negative Resnitat gewonnen. Entscheidencl mit der über die Spannungsverteilung des Kerbgrtuades durchgeführten Berechntmg, kann man erkennen, dam die nach der Kuntzschen Methode erhaltene Kerbfestigkeit nichta anders als die melar oder weniger plastische Verformung begleitende Trennfestigkeit ist Gerade and diese plastische Verformung ist die kleine thaterschied in der Kertachlagzähigkeit zurückzuführen. Durch den Kerbbiegeverstich and den ergänzende Versnch über die Kaltverfor-mungseffekt ist es klargemacht dam die Trennfestigkeit des anlassprödigen Werkstoffes kleiner als die des von Anlassprödigkeit freien im normalen Znstand ist and such dieser Unterschied dnrch die Druckverformung abnimmt. beobachteten die Verfasser die Kaltsprödigkeit und zeigten, dam die Analogie zwischen die Kalt- und Anlassprödigkeit besteht.

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