The Tohoku Journal of Experimental Medicine
Online ISSN : 1349-3329
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Einfluss des Tetrodotoxins auf die Epinephrinabgabe beim Hunde
Tetsutaro AomuraTeh-Jun YenKogoro Oikawa
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1930 Volume 15 Issue 1-2 Pages 36-49

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Abstract
Bei den vorliegenden Experimenten wurde das Nebennierenblut aus dem de-afferenten, nicht gefesselten, nicht narkotisierten Hunde aufgenommen. Das Epinephrin im Nebennierenblute wurde mittelst der Kaninchendarmstückmethode sowie der Katzenparadoxenpupillenmethode ermittelt.
Subkutane Injektion des Tetrodotoxins in einer Dose von 0, 32-4mg in physiologischer Kochsalzlösung rief beim Hunde eine vermehrte Sekretion des Epinephrins, und zwar eine 2-11 fache des Initialwertes hervor. Die Hypersekretion erreichte Hire Akme etwa 8 bis 30 Minuten nach der Giftdarreichung and hielt etwas 80-120 Minuten lang an.
Der Epinepbringehalt der Nebennierenblutprobe, der mittelst des Katzenparadoxenpupillenverfahrens erhalten war, war immer niedriger als der mittelst der Kaninchendarmmethode bestimmte. Ihr Verhäaltnis betrug im Durchschnitt 1:2.
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