Abstract
Bei der Forschung über das Verhalten der Flockungszahl in grossen Höhen Bowie der Unterdruckkammer sind wir zu folgenden Resultaten gekommen:
1. In grossen Höhen erfährt die Flz einen sehr steilen. Anstieg, dessen Intensitä mit wachsender Höhe immer stärkerwird.
2. Im Unterdruckkammerversuch bleibt die Flz selbst unter stark erniedrigtem Atmosphärendruck unverändert, sodass der steile Anstieg der Flz in grossen Höhen nichts mit dem Luftdruck zu tun hat.
3. Die Sauerstoffatmung übt auf die Flz gar keinen Einfluss aus, sodass der O2-Mangel kein ursächliches Moment für die Flz-Steigerung in grossen Höhen darstellt.