1) Nach einem Uberblick uber die fruheren Abteilungen der vulkanischen Zonen in Japan (Abb. 1 ist reprasentativ.) schlagt der Verfasser eine neue Abteilung (Abb. 2) vor. Er teilt Vulkane in Japan in Ostjapan Vulkanzone und Westjapan Vulkanzone ab. Es ist besser als die fruheren Abteilungen aus verschiedenen Grunden. 2) Im Laufe des Stadiums der magmatischen Differentierung (hier von Molekularproportion (Na
2O + K
2O)/Al
2O
3 ausdruckt ist), eine Steigerung des Kieselsauregehalts in Gewichtprozent erkannt wird (Abb. 4-6, 9). Der Verfasser stellt statistische Betrachtungen uber die obigen zwei Veranderlichen in Bezug auf die Vulkane in Japan an. a und b in SiO
2 = a + b (Na
2O + K
2O)/Al
2O
3 werden nach der Methode der kleinsten Quadrate gefunden. Darauf druckt der Vrefasser, wie viel tholeiitisch Basalt ist, von θ = SiO
2 - 47(Na
2O + K
2O)/Al
2O
3 aus. 3) Mann kann nach den θ-Werten zwischen den Vulkanen der einigen Magmenstamme (d.h. des stark tholeiitischen Stamms, des schwach tholeiitischen Stamms, und des alkalischen Stamms) unterscheiden. 4) Die geographische Verbreitung des Mittelwerts θ
-zeigt sich in Abb. 10・11. 5) Es stimmt mit der Ansicht 1) uberein. In §7 wird eine Anwendung der Formel auf den Fall der Vulkane in Indonesia besprochen. 6) Der Vergleich einer geographischen Verteilung des Werts θ
- mit derjenigen der Tiefenlage des Bebenherds (Abb. 11 gegen Abb. 14 in Japan; Abb. 12 gegen Abb. 13 in Indonesia) erscheint aufschlussreich. 7) Die Ahnlichkeit der beiden Verteilungen weisen auf eine kausale Verknupfung der Bildung des Magmas mit der Anhaufung der elastischen Verziehung hin.
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