KOKUBYO-GAKKAI-ZASSHI
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Print ISSN : 0300-9149
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Volume 7, Issue 1
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  • Hans Moral
    1933Volume 7Issue 1 Pages 1-6
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • [in Japanese]
    1933Volume 7Issue 1 Pages 7-11
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • I. Teil. Verpflanzung auf das Hirn, die Leber und die Milz
    G. Nakamura
    1933Volume 7Issue 1 Pages 12-27_8
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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    Experimentell wurde seit Jahren von einigen Autoren nachgewiesen dass die Zahnanlage des Kaninchens verpflanzungsfähig ist. In dieser Arbeit unternahm der Verfasser, die Beziehung zwischen den Schmelzzellen and sog. Geschwülsten des Zahnsystems, ferner das Verhalten sowie die Entf altungsweise der einzelnen Bestandteile der transf erierten Schneidezahne anlage des Kaninchens zu den verschiedenen Wirtsgeweben zu kläsen.
    Die Versuchsmaterialien erstrecken sich auf 93 mandschurische Kaninchen. Die Zahnanlage des unteren Schneidezahnes wurde auf das Hirn, die. Milz and die Leber autoplastisch verpflanzt. Die Zeitdauer der Beobachtungen erstreckt sich auf 1-83 Tage.
    Die Ergebnisse sind kurzgefasst folgendermassen:
    1. Die Zahnanlage des Kaninchens war auf dem Hirn, der Leber and der Milz transplantationsfähig.
    2. Von der verpflanzten Zahnanlage aus entwickelten sich Schmelz einschleisslich des Faserschmelzes, Dentin, Osteodentin, Hertwigsche Epithelscheide, Schmelzpulpa, Zahnleiste, Plattenepithelzelle, adamantinomähnliches Gebilde, Epithelreste, Zahnpulpa and knochenähnliches Gewebe.
    3. Zwei Hauptformen der Epithelwucherung wurden beobachtet :
    a) eine dem zahnbildenden Organ ähnliche Form. (Schmelzorgan, Zahnleiste, Hertwigsche Epithelscheide)
    b) Plattenepithelzellen.
    4. Die Epithelwucherung in der Form des zahnbildenden Organes trat immer nur im neugebildeten Zahnpulpagewebe auf.
    5. Die Epithelwucherung irn Hirn, plattenepithelförmig, zerfiel in zwei Arten:
    a) die Epithelwucherung, welche bei entzündtem Gewebe auftrat. Diese drang zum Teil nach innen vor oder zog sick zum Teil um das degenerierte, oder abgestorbene Gewebe herum. Es entwickelten sich also Cysten.
    b) die Epithelwucherung bei fast nicht entzündetem Gewebe. Hier breitete sich die Wucherung nach dem degenerierenden Gewebe aus and gewann allmählich an Ausdehnung.
    6. Dies dürfte als ein Beweis anzusehen sein, dass die Hirnmasse einen gewissenen guten Nährboden für Epithelwachstum liefert.
    7. Falls Schmelz auf trat, war das Dentin vom Anf ang seiner Formation an normal.
    8. Es gab zwei Bildungsweisen des Dentins:
    a) Normales Dentin wurde auf norrnale Weise wie oben . beschrieben produziert.
    b) Wo der Schmelz fehite, entfaltete sich niemals anfänglich normales Dentin. Zuerst begann Kalkablagerung in der Pulpa, die allmahlichknochenartig wurde and darauf entstand Osteodentin. Dies ging schliesslich ins normale Dentin über.
    9. Die hochdifferenzierten Ameloblasten and Odontoblasten waren transplantationsfähig, aber these zeigten keinerlei Veränderungen and weder wucherten sie noch produzierten sie harte Substanz.
    10. In Bezug auf die Entfaltungspotenz and auf die Produktion der harten Substanz waren die Odontoblasten vorwiegend.
    11. Es gelang nicht, das zufällig verpflanzte Periodontium zum weiteren Wachstum zu bringen. Die. Malassezschen Epitheireste zeigten keine Zeichen der Entwicklung.
    12. Das Vorkommen von Plattenepithelanhäufung, Epithelnestern and adamantinomähnlichen Gewächsen dürfte wohl bedeutungsvoll für die Entstehung der epithelialen Neubildungen des Zahnsystems sein.
    13. Ein hartes Odontom entstand.
    14. Ein Zement kam niemals vor.
    15. Bis zu 83 Tagen fand keine beteudende Absorption des Transplantates statt.
    16. Hochgradige Wucherung der Endothelzellen war in den Kl of ten innerhalb and ausserhalb der Hirnsubstanz zu beobachten.
    17. In der Leber sah man ein uppiges Wachstum der Gallengange an den verpflanzten Stellen.
    18. Die Bildung von bartem Gewebe war in der Milz deutlich grosser als im Hirn and in der Leber.
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  • (Causa interna der Zahncaries and Alveolarpyorrhöe)
    [in Japanese]
    1933Volume 7Issue 1 Pages 28-53_16
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: December 08, 2010
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    Der Verf. hat junge wachsende Hunde ubermassig mit Zucker, Eiweissen, Fetten gefüttert, um die Einwirkung dieser gemischten Häuptnahrstoffe. auf die Entwicklung der Zahne and Kieferknochen zu untersuchen.
    Fütterungsweise.
    I. Gruppe bekam täglich einen Zusatz von 5.0 gr. ⌈Rohrzucker+Fleisch, pulver⌋ pro. Kg. Gewicht.
    II. Gruppe bekam täglich einen Zusatz von 5.0 gr. ⌈Fleischpulver+Olevenöl⌋ pro. Kg. Gewicht.
    III. Gruppe bekam täglich einen Zusatz von 5.0 gr. ⌈Olevenöl+Rohrzucker⌋ pro. Kg. Gewicht.
    IV. Gruppe bekam täglich einen Zusatz von 5.0 gr.⌈Rohrzucker+Fleischpulver+Olevenöl⌋ pro. Kg.Gewicht.
    (of tmals größere Menge Zusatz)
    Die Ergebnisse sind nachfolgend kurz zusammengefaßt.
    (1) Befunde an der Zahnkeimen.
    Die inneren Schmelzepithelien rind oft von der Schmelzoberflaehe abgehoben durch Ansammelung von Exsudat and dann verändern die Ameloblasten sich kugelig and verlieren ihren Kern. Endlich zerfallen these Ameloblasten bis zum ganz kleinen Körnchen and fallen in die durch Abheben der inneren Schmelzepithelien entstandenen Lücken hinein.
    Anderseits zeigten die Ameloblasten kolossale Protoplasmaaufquellung mit Karyorhexis (Nekrose der Zellen) . Dieses Bild der Ameloblasten ist meines Wissens noch nicht beschrieben worden.
    Im Schmelz sind häufig kleine odes grosse Höhlenbildungen festzustellen. Das Dentin ist oftmals mangelhaft verkalkt. Die Gefäße der Zahnpapille sind beträchtlich erweitert.
    (2) Befunde an durchgebrn ochenen permanenten Zähnen.
    Die permanenten Zähne weisen verschiedene hypoplastische Zeichen, -gefleckten Schmelz oder bräunlichen Substanzverlust an der Schmelzoberflache usw. —, auf.
    (3) Befunde am inneren Saumepithel.
    Beim Druchbruch des Zahnes hat der Verf. am inneren Saumepithel eine mit nekrotischen Zellen gefüllte Vakuole beobachtet. Durch Serienschnitten fand er, daß dieser Inhalt wirklich aus nekrotischem innerem Schmelzepithel hervor ging.
    (4) Befunde an der Kieferknochen.
    An Tieren, die lange Zeit gefüttert wurden. hat der Verf. eine osteoporotische Erscheinungen and Ostitis fibrosa beobachtet.
    Diese diffuse atrophierende Form entspricht vollkommen der progressives Knochenatrophie Askanazys oder der Dystrophia diffusa Gottliebs.
    (5) Auch am Skelettsystem fand der Verf. eine Osteoporose, die von Prof. Katase als Osteopathia alimentaria bezeichnet ist.
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  • T. Kanamori
    1933Volume 7Issue 1 Pages 54-60
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • K. Shibata, Y. Ohmagari
    1933Volume 7Issue 1 Pages 60-69
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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    Verfasser haben die Entstehung eines. Falles von Epulis wahrend der erstmaligen Schwangerschaftsdauer bei einer 23 jährigen Frau beobachtet. Der Patientin ist von einem Zahnarzt der 5 (distale Karies) behandelt and mit einer Goldkrone versehen worden. Kurz danach hat sie die Anschwellung am Gingivalrand zwischen 5 und 6 bemerkt. Hierauf hat die Patientin die Goldkrone entfernen und das gewachsene Gewebe mehrmals exzidiaren lassen. Aber doch ist die cingivaanschwellung an der gleichen Stelle immer wieder, and jedesmal grösser gewachsen. In jener Zeit hat sie die Symptome der Schwangerschaft bemerkt. Sie hat. aus Furcht vor der chirurgischen Operation nicht gern die Epulis extirpieren lassen wallen. 6 Monate nach der Entbindung hat sie uns aufgesucht., Nach der klinischen and histologischen Untersuchung können wir Folgendes zusammenfassen: Die Ursache für die Entstehung dieser Epulis kann in den Reizzuständen des Periostes der Kiefer, durch die Abschleifung des Stumpfzahnes durch den Kronenring, und durch die viermalige unentschiedene Operation gesucht werden. Die Schwangerschaft konnte auch eine grosse Bedeutung für das Entstehen und das schnelle Wachstum dieses Fallen haben. Nach ca. 18 Monaten ist die Epulis zur Evergrösse mit Knochenresorption und Zahnlockerung in der Umgebung gewachsen. Die obere Hälfte derselben ist mit einer Pseudomembran bedeckt und sehr leicht blutend, während die untere mit Plattenepithel. dicht bedeckt ist. Nach der Exstirpation mit Alveolarknochen and Extraktion der 4 5 6 7 ist dieser Fall ohne Rezidiv ausgeheilt. Histologisch zeigte eiese Epulis ein dem Hämangiom sehr ähnliches Bild.
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  • Kunio Kusunoki
    1933Volume 7Issue 1 Pages 69-73
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • M. Ejiri
    1933Volume 7Issue 1 Pages 73-75
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • H. Yamakawa
    1933Volume 7Issue 1 Pages 75-85
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • L. Móczàr
    1933Volume 7Issue 1 Pages 86-87
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • 1933Volume 7Issue 1 Pages 87-90
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • Alfred Gysi
    1933Volume 7Issue 1 Pages 90-93
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • 1933Volume 7Issue 1 Pages 93-95
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • R. Friedlaender
    1933Volume 7Issue 1 Pages 95-96
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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  • S.S. Jaffe
    1933Volume 7Issue 1 Pages 96
    Published: April 20, 1933
    Released on J-STAGE: October 08, 2010
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