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クエリ検索: "ノヴァーリス"
318件中 1-20の結果を表示しています
  • 宮田 眞治
    Neue Beiträge zur Germanistik
    2004年 115 巻 141-159
    発行日: 2004/03/15
    公開日: 2018/03/31
    ジャーナル フリー
  • ユールリングス ヘルベルト
    モルフォロギア: ゲーテと自然科学
    1995年 1995 巻 17 号 15-27
    発行日: 1995/11/03
    公開日: 2010/10/29
    ジャーナル フリー
  • 柴田 陽弘
    ドイツ文學
    1979年 63 巻 62-71
    発行日: 1979/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    1 Überblick über die Erforschung der mathematischen Fragmente von Novalis:
    Der Titel "Novalis und die Mathematik“ bedeutet nicht nur "Novalis und die Mathematik seiner Zeit“, sondern auch "Novalis und seine Mathematik“. Der Ansicht von Martin Dyck nach "liegt die Kernfrage in den Fragmenten von Novalis in Mathematik.“ Dieser Satz drückt trefflich zwar das Geheimnis des Gedankens von Novalis aus, aber leider ist meines Erachtens bis jetzt der Sinn der "Mathematik“ im Novalisschen Gedanken noch nicht genau eingeschätzt worden. Die Leistungen, die man bis heute erreichen konnte, sind nur zwei, d.h. K. Hamburger: "Novalis und die Mathematik“ und Martin Dyck: "Novalis und mathematics“. Die Stellungnahmen der Forscher zu den mathematischen Fragmenten von Novalis lassen sich in drei Gruppen einteilen.
    (a) Einige verwerfen, daß Novalis sophistisch mit dem mystischen Begriff spielt.
    (b) Einige haben Vorurteile oder zaudern aus Mangel an fachlichen Kennt-nissen der Mathematik, deshalb wollen sie an den Fragmenten vorbeigehen oder sich um die Fragmente herumdrücken.
    (c) Einige erkennen, daß die Mathematik der Weltanschauung von Novalis zugrunde liegt und in positiver Weise Novalis der Vorläufer der modernen Mathematik und Physik ist.
    Und diese drei Stellungnahmen stehen in der positiven Korrelation mit dem Redaktionsplan der Novalisschen Schriften, worauf schon M. Dyck oder G. Schulz hingewiesen haben.
    2 Der Zusammenhang der mathematischen Fragmente von Novalis mit der Situation der Mathematik im 18. Jahrhundert:
    In seiner Bücherliste vom März 1801, als Novalis gestorben ist, sind die Bücher von folgenden Mathematikern enthalten: La Grange, La Place, Hindenburg, Töpfer, Kästner … Außerdem am Anfang der Fragmente "Arithmetica universalis“ erscheinen folgende Namen von Mathematikern: Klügel, Hindenburg, Newton, Bezout, Burja, Vieth, Mönch, Stahl, Kästner, Schulzen. Sie sind heutzutage, ausgenommen La Grange und Newton, unbekannt. Unter diesen hat Hindenburg auf Novalis starken Einfluß ausgeübt. Er hat die kombinatorische Analyse begründet. Olshausen vermutet, daß Novalis an der Leipziger Universität die Vorlesungen von Professor Hindenburg gehört hat. Diese Kombinatorik geht auf "De arte combinatoria“ von Leibniz zurück, und weiter, nach Ansicht von Olshausen, auf "ars magna generalis“ von Raimundus Lullus. Man analysiert mit dieser "ars“ die schon bekannten Begriffe, abstrahiert dann daraus die ursprünglichen Begriffe, und darauf beruhend, setzt man sie wieder von neuem zusammen, um zu neuer Einsicht und zu Erkenntnissen zu gelangen. Diese "ars“ entfaltet sich auf Grund der Tradition der Universalwissenschaft zu "mathesis universalis“ von Leibniz, weiter über Hindenburg zu "Arithmetica universalis“ von Novalis. Daß Novalis großen Wert auf die Fragment-Form gelegt hat, und daß er die Zusam-mensetzung von verschiedenen Wissenschaften, wie im "Allgemeinen Brouillon“, als Materialien für die Enzyklopädik konzipiert hat, hat ihren Ursprung in dieser wissenschaftlichen Tradition.
    3 Die eigentümliche Novalissche Denkweise und ihr Bezug zur Mathematik:
    Novalis sagt über Ich und Natur folgendes: "Es sind einerley Wesen-nur umgekehrt. Sie correspondiren aufs genaueste“. Dieses in den Fichte-Studien oft vorkommende Wort "nur umgekehrt“ (oder "et vice versa“) drückt eine Eigenschaft der Novalisschen Gedankenwelt am besten aus. Die Gegensätze, die oft in den Fragmenten von Novalis auftauchen, z.B. Differential und Integral,
  • 中井 章子
    ドイツ文學
    1978年 60 巻 64-74
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Bei der Auseinandersetzung mit der Naturanschauung bzw. dem Naturbegriff des Novalis halte ich die folgende Tatsache für wichtig, daß er immer wieder darauf hinweist, in welcher Weise man die Naturanschauung ausdrücken soll.
    Schon in den ‘Fichte-Studien’ wird dieses Problem des Ausdrucks erwähnt. Zwar lernte Novalis bei Fichte die Methode, die Natur philosophisch zu abstrahieren, er kritisiert jedoch die philosophische Sprache Fichtes, die aus Begriffen und Systemen besteht, daß sie ein mangelhaftes Mittel sei, “ein Gedankenbild der Natur” zu “liefern”. Statt eines Systems aus Begriffen wählte er eine Fragmentsammlung mit philosophisch-poetischer Sprache als Mittel seines eigenen Ausdrucks.
    In den ‘Hemsterhuis-Studien’ taucht der Begriff der “Poesie” auf, der dem Begriff der “Philosophie” entgegengestellt wird.
    In den ‘Kant-Studien’ interpretiert Novalis “praktisch” bei Kant als “poetisch”. Novalis kommt es nicht auf die ‘Natur als Phänomen’ an, sondern auf die ‘Natur, die zum Absoluten gehört’. Über eine so geartete Natur kann man sich nicht rein objektiv äußern, sondern man muß sie als solche “poetisch” darstellen. Die Poesie ist eine Handlung, die “Wissen” und “Machen” in sich vereinigt. Diese Idee der Poesie wird später “magischer Idealismus” genannt.
    Um diesen “magischen Idealismus” wirklich zu verstehen, sollte man sich zuerst das Weltbild des Novalis klarmachen.
    Das Bewußtsein von einer “anderen Welt” bestimmt durchgehend die Struktur von Novalis' Werk. Seiner Auffassung gemäß können wir die Transzendenz zwar nicht direkt erfassen, aber sie offenbart sich uns, und diese Offenbarung können wir erkennen. Was sich da offenbart, wird “Geist” genannt. Daher ist die Welt “Offenbarung des Geistes”. Aber “jetzt” ist dies nicht mehr klar zu erkennen: “Der Sinn der Welt ist verlorengegangen”.
    Sowohl der Mensch als auch die Natur sind die “Offenbarung des Geistes” und gehören zu “einem weit höheren Ganzen”. Sie sind gleichwertig und stehen in einer Reihe. Doch der Mensch als Bild Gottes nimmt innerhalb des Universums eine besondere Stelle ein. Er hat nämlich die Aufgabe, “den Sinn der Welt” wiederzufinden. Er ist “Messias der Natur”.
    Die “Operation” für die Wiederentdeckung des “Sinnes der Welt” heißt bei Novalis “Romantisierung” bzw. “Poetisierung”. Im ‘Allgemeinen Brouillon’ wird diese “Operation” häufig zum Gegenstand der Betrachtung. Durch diese “Operation” soll das “Abstrakte” “versinnlicht”, “das Sinnliche” “abstrakt” werden. Wer sich in diesem Sinne verhält, wird “magischer Idealist” genannt. Nach Novalis' Kritik fehlt bei Fichte die Versinnlichung des Abstrakten. Dieser kenne eben nur die eine Seite des “magischen Idealisten”.
    Die Versinnlichung des Abstrakten bedeutet, dem Abstrakten entsprechend ein Bild zu schaffen. Das ist die “poetische” Tat, die die Welt auf einer neuen Ebene hervorbringt. Da der Künstler bei Novalis der Schöpfer ist, dessen Wesen “Tun und Hervorbringen mit Wissen und Willen” ausmacht, kann er die schaffende Natur besser verstehen als ein Philosoph oder Naturwissenschaftler.
    Bei der Entstehung der Idee des “magischen Idealismus” spielt auch die Beschäftigung mit den Naturwissenschaften eine gewisse Rolle
  • 加藤 博子
    美学
    1993年 44 巻 3 号 23-33
    発行日: 1993/12/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    Novalis erfuhr literarische Anregung durch Goethes Wilhelm Meisters Lehrjahre An diesem Buch hat Novalis eigene Vorstellung von Roman gebildet. Zugleich ist Heinrich von Ofterdingen auch der Versuch, dem Roman Wilhelm Meister eine romantische Konzeption entgegenzustellen. Wahrend der Arbeit an seinem Roman verfasste Novalis heftige Kritik am Wilhelm Meister zur Selbstverstandigung. In den Fragmenten untersucht Novalis die Urhandlung. Zuerst konstituiert sich die Urhandlung selbst. Dann muss sie kraft ihrer Selbstkonstitution auf Etwas gehen. Wir sehen die Urhandlung sich selbst als Gegensatz zur "intellektualen Anschauung" konstituieren, dann schreiten wir zur "intellectualen Anschauung" fort. In Heinrich von Ofterdingen versuchte Novalis ein Farbenspiel. In dem Buch, die blaue Blume ist "intellectuale Anschauung".
  • ―ゲーテの眼とノヴァーリスの詩―
    加藤 博子
    モルフォロギア: ゲーテと自然科学
    1995年 1995 巻 17 号 55-63
    発行日: 1995/11/03
    公開日: 2010/02/26
    ジャーナル フリー
  • 柴田 陽弘
    ドイツ文學
    1999年 103 巻 170-172
    発行日: 1999/10/15
    公開日: 2018/03/31
    ジャーナル フリー
  • ―ノヴァーリス『ザイスの弟子たち』における自然と言語―
    宮田 眞治
    モルフォロギア: ゲーテと自然科学
    1995年 1995 巻 17 号 28-54
    発行日: 1995/11/03
    公開日: 2010/02/26
    ジャーナル フリー
  • 加藤 博子
    シェリング年報
    2000年 8 巻 39-
    発行日: 2000年
    公開日: 2022/12/15
    ジャーナル オープンアクセス
    In seiner Schrift Über Magisch-Idealismus hält Akira Kuno Novalis' Philosophie nicht nur für den Pantheismus oder die Naturphilosophie, sondern auch für die Existenzphilosophie. Nach dem Boom der Existenzphilosophie ist Kunos Meinung, Novalis als ein Vorläufer der Existenzphilosophie darzustellen, in Vergessenheit geraten. Novalis' Existenz befindet sich aber zwischen Alltätigkeit und Nichttätigkeit. Seine Poesie ist zwischen Gottheit und unserer Natur. Das Licht der Natur ist so stark, daß wir es nicht direkt sehen kann. So muß die Poesie als Magie beschwört werden. Der Idealismus von Novalis ist ein echter Empirismus. Seine Philosophie beschwört eine magische Wirkung der Sprache, nämlich die Sprache als das Dunkel.
  • 平井 涼
    シェリング年報
    2022年 30 巻 74-
    発行日: 2022年
    公開日: 2022/06/29
    ジャーナル オープンアクセス
    Der Zweck dieser Abhandlung ist es, die Rolle des „Körpers“ beim Novalis’schen Denken von den „Fichte-Studien“ (1795/96) über die „Vorarbeiten zu verschiedenen Fragmentsammlungen“ (1798) bis zu „Das Allgemeine Brouillon“ (1798/99) zu erörtern. Im Ergebnis ist festzuhalten: 1) In dem Körper kreuzen die Kräfte des Geistes und der Natur sich innig durch. 2) Der Geist kontrolliert den Körper und führt ihn zum idealen Zustand, dabei geht es um das Prinzip der „Ökonomie“,das die Kräfte recht verteilt und ordnet. 3) Der Körper ist von der Plastizität, durch die er seine unendliche Möglichkeit entfaltet und erweitert.
  • 朝倉 保平
    ドイツ文學
    1979年 62 巻 119-122
    発行日: 1979/03/31
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • (鳥影社、二〇〇四年)
    畠中 美菜子
    比較文学
    2005年 47 巻 179-181
    発行日: 2005/03/31
    公開日: 2017/06/17
    ジャーナル フリー
  • 小田部 胤久
    美学
    2004年 54 巻 4 号 14-27
    発行日: 2004/03/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    In diesem Aufsatz wird die politische Fragmentsammlung Glauben uud Liebe (1798) Friedrich von Hardenbergs, genannt Novalis (1772-1801), untersucht. Statt Glauben und Liebe als konservatives Elaborat abzutun, zieht der Verfasser die Fragmentsammlung in Zusammenhang mit der von Kant in seiner Kritik der Urteilskraft (1790) formulierten Theorie der "Versinnlichung der Ideen" in Betracht und versucht sie als ein Projekt der "Romantisierung der Welt" auszulegen. Novalis geht es nicht darum, die zeitgendssische Monarchie de facto zu rechtfertigen, sondern sie zu "romantisieren", d.h. in ihr die unsichtbare Idee des idealen Staates "sichtbar" zu machen. Durch die Romantisierung des Konigs und der Konigin romantisieren wir uns selbst, indem wir uns in ein romantisiertes Konigspaar verwandeln, welches das politische Ideal der Vereinigung von Monarchie und Demokratie bzw. Republikanismus symbolisiert. Novalis stellt fest, dass diese Vereinigung, die er mit der Verschmelzung von Entheismus und Pantheismus vergleicht, im "politischen" Pantheismus zu verwirklichen sei, dem zufolge "alle Menschen ... thronfahig werden" konnen und sollen. Daraus ergibt sich, dass die Fragmentsammlung Glauben uud Liebe, welche die Idee des politischen Pantheismus theoretisch behandelt und sie zugleich durch die Romantisierulg des Konigspaars (und aller Staatsburger) "anschaulich" macht Novalis' romantisches Denken par excellence veranschaulicht.
  • ノヴァーリスから A. ミュラーへ
    薗田 宗人
    ドイツ文學
    1986年 76 巻 14-23
    発行日: 1986/03/31
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    In seiner Rezension von Kants Schrift: "Zum ewigen Frieden“ hat Friedrich Schlegel behauptet, der Republikanismus sei notwendig demokratisch, nicht monarchisch, wie Kant es forderte. Aber wenn er sagt, daß "der absolut allgemeine Wille nur in der Welt der reinen Gedanken existiert“, daß man sich also mit einem "Surrogat“, mit der "Approximation“ begnügen müsse, so ist von der fanatischen Radikalität der Revolutionszeit nicht mehr viel zu spüren. In den "Athenäums“-Fragmenten beurteilt er die französische Revolution noch nüchterner, nämlich als eine spezifisch französische und für ihn "chemische“ Bewegung. Es müsse bald ein "organisches“ Zeitalter kommen. Das politische Denken des jungen Schlegel bzw. das der frühen Romantik überhaupt entfaltet sich von Anfang an in einer nachrevolutionären Atmosphäre.
    In "Glauben und Liebe, oder der König und die Königin“, einer Aphorismen-Sammlung, die er anläßlich der Thronbesteigung Friedrich Wilhelms III. von Preußen veröffentlicht hat, charakterisiert Novalis die ideale Monarchie, die durch das Prinzip der Liebe organisch gebildet sei. "Der Staat ist“, so sagt Novalis schon im "Fichte-Studium“, "eine Person, wie das Individum.“ Der Staat ist demnach gleichsam ein Makroanthropos, dessen je selbständige Organe wie Ehe, Familie, Gesellschaft überhaupt eine lebendige Einheit bilden. Das Prinzip eines solchen organischen, patriarchalischen Idealstaates sei die Liebe. Wenn man berücksichtigt, daß bei Novalis "Liebe“ nicht als vom Gegenstand affiziert, sondern als eine produktive Kraft, die durch ihr Wirken den Gegenstand nicht als ein "Nicht-Ich“, sondern als ein "Du“ hervorbringt, gedacht ist, so ist hier die Liebe des Königspaars als das Prinzip des Staates überhaupt gesehen, als das Emanationszentrum des Geistes, der den organischen Staat durchdringt. So ist das Verhältnis des idealen Königs zu seinem Staat genau das des Künstlers zu seinem Kunstwerk. "Ein wahrhafter Fürst ist der Künstler der Künstler.“ Der von Novalis entworfene "wahrhafte, vollkommene Staat“ ist der "poetische Staat“. Poetisch ist er nun im doppelten Sinn, zum einen da er von Novalis als ein Akt der allgemeinen Poetisierung der Welt konzipiert ist, und dann deshalb, weil der "Geist“, der in ihm herrscht, als produktive Liebe verstanden ist, die wiederum nichts anderes als die reinste Form der Selbstentfaltung der Poesie sei.
    Die monarchistische, organische Staatsauffassung Adam Müllers wurde entscheidend durch die Hardenbergsche beeinflußt. Darauf haben schon viele Forscher hingewiesen. In seinen "Elementen der Staatskunst“ definiert Müller den Staat als die "Totalität der menschlichen Angelegenheiten, ihre Verbindung zu einem lebendigen Ganzen.“ Wo eine vom gemeinen Bewußtsein gegründete, organisch verbundene Gemeinschaft besteht, da ist nach Müller die Urform des Staates gegeben. Der Staat brauche keinen bestimmten Mechanismus, kein bestimmtes Gesetz, keinen bestimmten Zweck. Seine Staatsauffassung beruht auf dem konservativen Grundsatz, der jedes Gemeinleben, so wie es wirklich geworden ist, als einen Staat ansieht. Um die idealistische Abstraktheit seiner Auffassung zu rechtfertigen, unterscheidet er die "Idee des Staates“, die nur in der lebendigen Gestalt, d.h. in der Geschichte zu suchen sei, von dem "toten“ "Begriff des Staates“, von dem er ironisch sagt,
  • 大澤 遼可
    ドイツ文学
    2018年 158 巻 189-190
    発行日: 2018年
    公開日: 2020/03/15
    ジャーナル フリー
  • ドイツ文學
    1983年 71 巻 186
    発行日: 1983年
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
  • 大谷 恒彦
    ドイツ文學
    1981年 67 巻 135-138
    発行日: 1981/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
  • 加藤 博子
    美学
    1993年 44 巻 3 号 63-
    発行日: 1993/12/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 横溝 眞理
    聖霊女子短期大学 紀要
    2015年 43 巻 15-24
    発行日: 2015/03/31
    公開日: 2018/01/15
    研究報告書・技術報告書 フリー
  • *廣川 智貴
    日本地質学会学術大会講演要旨
    2016年 2016 巻 T7-O-5
    発行日: 2016年
    公開日: 2017/04/25
    会議録・要旨集 フリー
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