There has been an increase in the number of Japanese people who disagree with traditional gender roles which has resulted in diversified male roles. Based on a nine-male-roles model, this study examined the chronological changes and differences in male characters as per their ages and relationships with the heroine in NHK’s morning drama serials known as “asadora,” which is a Japanese TV drama. Results indicated that the roles of middle-aged men evolved from “high communion” in the ’60s and ’70s, to “high social status” in the ’80s and ’90s, to “commitment to household responsibility” in the ’00s and ’10s. Meanwhile, young men’s roles evolved from “high agency” in the ’90s to “attentiveness to women” in the ’10s. Additionally, the heroines’ husbands, ex-husbands, male friends, and romantic partners demonstrated “low effeminacy,” “superiority to women,” and “attentiveness to women.” Conversely, the heroines’ brothers, sons, and neighbors demonstrated “psychological and physical strength” and “emancipation from emotional restriction and toughness.” Based on social changes in Japan, implications of this study and future prospects were discussed.

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「いのち教育」を展開するための基礎的知見を得るために, 大学生を対象に「死の不安に関する多次元的尺度 (MFODS)」を用いて, 「死と死後の不安」についての意識調査を行い, 結果として以下のことが得られた.
(1) 因子分析では「死と死後の不安」について5因子抽出された. この因子分析結果は, 因子数や因子の内容共に, MFODSが開発されたアメリカでの調査及び追試の結果とは異なった. 原因としては, 宗教や文化的慣習の相違が挙げられる. この相違は「いのち教育」を実践する場合, 宗教や慣習を考慮した展開が重要であることを示している.
(2) 信仰している宗教の有無については, 本調査でも約60%の学生が無宗教と回答していた. 「いのち教育」は宗教や慣習行事と深い関係があり, 実践に際しては宗教や慣習は考慮する必要がある. 日本の場合, 無宗教と信仰心がないこととは別のことであり, 初詣をする, おみくじを引く, お墓参りをするなどの宗教的慣習行動をとっている. このことは「いのち教育」展開の導入として, 意味は大きい.
(3) 「宗教観の低い」学生は「死後の自分の世界と肉体に対する不安」因子が低く, 「死体に対する不安」因子が高かった. 「宗教観が低い」学生は目に見えない世界やことについて価値を置かない結果と考えられる.
(4) 性別と「死と死後の不安」の関係では, 女子学生が男子学生に比べてすべての5因子で高い結果を示した. これは歴史的・文化的背景を含んだジェンダーバイアスとも考えられる. 男子学生には「死と死後の不安」が少ないことではなく, むしろ男子学生には無意識的に表現が抑圧されているだけに精神的ストレスが大きいことが考えられる.
(5) 抽出された「死と死後の不安」5因子は, 「いのち教育」を展開する際の内容の提示と考えられる. 今後「死と死後の不安」5因子を「いのち教育」の授業内容として具体的に展開する研究や実践がなされることが期待される.

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Recently many professors have experience to meet the student whom guidance is difficult. The professor of science and engineering has many experiences because there is much time to meet the student in class, experiment, design drawing, thesis for the master's degree. The professor can't solve the problem using his own experience. Firstly, this paper explains the mental problem of the student. Next, the proper way of coping to the problem is explained. And, it is written how to decrease the stress of the professor. The contents of this paper are composed the mental problem of student and student support by professor.

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現在日本では、青少年による異常な犯罪が次々に発生し、学校では不登校や学級崩壊が蔓延し、日本の生徒・学生の学力が外国と比較してこの数年目立って低下しているなど、子供達の教育が危機状態に陥っているように見える。これらの問題について、子供達の成長環境や日本の教育者達の姿勢の変化、社会・経済環境の変化等から考察して、その根源にある原因と対策を探求する。

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Die Hexenverfolgungen der Friihen Neuzeit in Europa sind in den vergangenen zweiJahrzehnten in den Mittelpunkt des historischen und soziologischen Forschungs interesses geriickt. Mit der Tatsache, daß vorwiegend Frauen der Hexerei angeklagtwurden, hat sich die neuere Hexenforschung allerdings nur unzureichend auseinandergesetzt. Bis jetzt gibt es deshalbnur wenige empirische Untersuchungen, die sichgezielt mit der Geschichte der Angeklagten unter Berücksichtigung des Geschlechts befassen. Dies versuchte beispielsweise Ingrid Ahrendt-Schulte in ihrer Fallstudie iiberdie Hexenverfolgung in der Stadt Horn.
In dem vorliegenden Aufsatz wird versucht, auf der Grundlage der o. g. Dissertationreale Gestalten der Angeklagten näher zu betrachten. Die Dissertation untersucht angeklagte Frauen zwischen 1554 und 1603 in der Stadt Horn in der protestantischen Grafschaft Lippe. Die Frauen wurden wegen Schadenzauber, der sowohl Krankheit, Tod, Armut, Unfruchtbarkeit als auch Zwietracht unter Eheleuten verursacht habensollte, angeklagt und hingerichtet. Durch Schadenzauber einer Witwe war eine Fraukrank geworden. Eine Nachbarin hatte eine Sau durch “über den Rücken streichen” krank gemacht. Weil eine Frau mit einem Stein einem Paar das Kammerfenster einschlug, bewirkte dies beim Mann Impotenz. Es gibt hier eine Welt, in der manglaubte, ohne Hinrichtung der Hexe könne eigene Krankheit oder eigene Impotenz nichtgeheilt werden. Die Furcht vor Folterungen veranlate fast alle Angeklagten, Schuld bekenntnisse abzulegen, worauf sie durch Verbrennen hingerichtet wurden. Ein Mannmachte Schulden bei einer Witwe. Als sie von ihm die Riickzahlung forderte, verweigerteer dies und wurde gewalttätig. Die Witwe rannte auf die Straße und drohteihm dort. Das galt als Schadenzauber, da bei ihm Kiihe starben. Die Witwe wurde alsHexe hingerichtet. Dem Mann wurden seine Schulden erlassen. Daraus ergibt sich einunglaubliches Drama, in dem das Gute und das Bose die Plätze wechseln.
Damals war Schadenzauber jedem verstandlich. Er vererbte sich als Kunst unter denFrauen innerhalb der Familie. Das Paradigma nutzten die männlichen Zauberer aus. Wenn z. B. ein Heiler einem Kind nicht mehr helfen konnte, bezichtigte er durcheinfache Tricks eine bestimmte Frau des Schadenzaubers. Die Frau wurde als Hexehingrichtet, während der Mann unbestraft blieb. Der Zauber unterlag also je nach demGeschlecht einem “double standard”. Die Diskriminierung der Frauen im Hexenproze Awar nicht das Ergebnis gezielter Frauenfeindlichkeit, sondern eines Denkens in Geschlechterstereotypen und insofern strukturell bedingt.

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