Aneurysms arising at the P₃ portion of the posterior cerebral artery are relatively rare. They represent 0.3%of all cases of cerebral aneurysms and 3.1%of posterior circulation aneurysms. Operative approaches to aneurysms at this portion have been reported by only a few authors.
We have experienced clipping of the aneurysm at this portion through an occipital interhemispheric approach with the patient positioned in a lateral recumbent, operated-side-down posture. We discuss the advantages and disadvantages of this approach in our current report.
An occipital interhemispheric approach has many advantages. It sacrifices less bridging veins. It makes for a more comfortable posture with a wider working space for the surgeon and assistants to carry out the operation. However, it is the disadvantage of a risk of post-operative homonymous hemianopsia.
We were careful to eliminate pressure on the striate cortex so that visual field defect could be prevented. We placed the patient with the operated side down so that the occipital lobe of the affected side subsides naturally from its own weight.

抄録全体を表示

We applied our zygomatic approach and its subtemporal modification in three patients with unusual aneurysms arising at the P₁-P₃ segment of the posterior cerebral artery.
The first patient had a ruptured aneurysm of the Pi segment, which involved the perforating vessels to the midbrain. Successful application of the clip was achieved, sparing the perforating vessels and forming a neck clippable by bipolar electrical coagulation. In this patient, the zygomatic approach with partial removal of the orbital rim provided excellent exposure of the P₁ segment of the posterior cerebral artery.
The second patient had a ruptured fusiform aneurysm of the P₂ segment, in which the zygomatic approach allowed an exposure wide enough to reinforce by wrapping and clipping.
In the third patient with a ruptured giant aneurysm of the P₃ segment, a successful clipping with minimal elevation of the temporal lobe was achieved.
In all patients, the zygomatic approach and its subtemporal modification provided an exposure wide enough to permit safe manipulation.

抄録全体を表示

Die biographische Forschung sowohl über Friedrich Nietzsche als auch über Lou Andreas-Salomé erkennt allgemein an, daß Nietzsche 1882 ihr vergeblich einen Heiratsantrag machte. Außer Elisabeth Förster-Nietzsche haben das fast alle Biographen geschrieben, etwa D. Halévy, E. F. Podach, I. S. Mackey, H. F. Peters, K. Schlechta, C. P. Janz und M. Montinari. Dagegen behauptet R. Binion in _"Frau Lou. Nietzsche's Wayward Disciple“, daß Nietzsche keinen Heiratsantrag machte.
Die meisten Forscher haben Lou Vertrauen geschenkt und ihrem Bericht geglaubt. In _"Lebensrückblick“, der aus ihrem Nachlaß herausgegebenen Autobiographie, schreibt sie: _"er [Nietzsche] machte Rée zum Fürsprecher bei mir für einen Heiratsantrag“. Und weiter: Nietzsche _"kam aber von dort [Basel] gleich nochmal mit uns in Luzern zusammen, weil ihm nun hinterher Paul Rées römische Fürsprache für ihn ungenügend erschien und er sich persönlich mit mir aussprechen wollte, was dann am Luzerner Löwengarten geschah.“
Man hat, worauf W. Kaufmann hinwies, Lou erstens darum geglaubt, weil man nicht mehr Elisabeth, die das Gegenteil versicherte, geglaubt hat, nachdem man deren Veränderungen der Dokumente und deren Fälschung der Briefe entdeckt hatte. Zweitens wahrscheinlich darum, weil man in Vorurteilen befangen war, die aus der Kenntnis von Nietzsches überstürztem Heiratsantrag gegenüber Mathilde Trampedach im Jahre 1876 entsprangen. Aber für den Heiratsantrag gegenüber Lou gibt es keinen sachlichen Beweis. Was bringt andererseits Binion an Gegenargumenten vor? Er bringt leider nichts Neues, sondern gräbt nur eine Erinnerung Ida Overbecks aus, die in C. A. Bernoullis _"Franz Overbeck und Friedrich Nietzsche“ (1908) gedruckt war. Ida berichtete da: _"Zugleich erzählte er [Nietzsche] in Rom, zu ihr [Lou] gesagt zu haben:, ich würde mich für verpflichtet halten, um Sie vor dem Gerede der Leute zu schützen, Ihnen meine Hand anzutragen, wenn nicht usw. usw.‘ Er fürchtete, Frl. Salomé könne dies für einen Antrag gehalten haben.“
Ida Overbecks Erinnerung muß jedoch, auch wenn sie Nietzsches Worte richtig wiedergibt, nicht den wahren Sachverhalt bezüglich des Heiratsantrags treffen. Es kann sein, daß Nietzsche absichtlich zweideutig sprach. Oder, daß er beim Sprechen seine eigenen Gefühle nicht gut verstand. Sicher ist nur die Tatsache, daß er in Rom zu Lou zweideutige Worte äußerte, die für einen Heiratsantrag gehalten werden konnten. Was den angeblichen zweiten Heiratsantrag in Luzern angeht, so gibt es darüber nichts Sicheres.
Binion hatte noch einen anderen Grund, die These des Heiratsantrags zu verneinen. Er meinte, daß die Darstellung in _"Lebensrückblick“ und Lous andere Äußerungen nicht glaubwürdig wären, nachdem er ihr Leben und ihre Werke gründlich untersucht hatte. Mir hingegen scheinen zwar auch manche Stellen des _"Lebensrückblicks“ fragwürdig. Vor allem ist der angebliche erste Gruß Nietzsches: _"Von welchen Sternen sind wir hier einander zugefallen?“ sehr unwahrscheinlich. Aber auch wenn Lous ganze Darstellung lügenhaft ist, reicht dies noch lange nicht zum Nachweis dafür, daß Nietzsche Lou keinen Heiratsantrag machte.
Es gibt einige weitere Gründe gegen die These des Heiratsantrags. Zum Beispiel wandelte sich Nietzsches Heiratswille in seinem Leben. Auch die Tatsache, daß Lou damals ziemlich leidend war und nicht mehr lange zu leben schien, ist hier anzuführen. Aber auch wenn man viele Indizien-beweise gesammelt hat, darf man nicht entscheiden,

抄録全体を表示

　Enfance (Yônen, 1964) de Fukunaga Takehiko (1918-1979) est un roman qui fixe un motif original de cet auteur, la 《mémoire pure》(junsui-kioku) de sa prime enfance, conservée à l’état pur dans son esprit. Cette étude aborde la relation entre ce motif et l’esthétique de 《Correspondances》de Baudelaire (1821-1867).

　Fukunaga emploie ici une méthode en trois phases. Dans la première, la mémoire est suggérée comme une sorte d’amalgame mental sans image concrète. Dans la seconde, les images concrètes de la mémoire, amalgames d’impressions sensitives, analogues aux synesthésies de 《Correspondances》, se confondent avec le premier type de mémoire. Dans la dernière, les souvenirs concrets, grâce à la fonction d’imagination, apparaissent l’un après l’autre, reliés à ces amalgames.

　Dans son interprétation de 《Correspondances》, Fukunaga utilise souvent l’expression 《protomusique》 (gen-ongaku), relevant d’une dimension mentale réelle, quoique vague, qui sous-tend et permet les correspondances des sens. Il semble que les deux premières phases correspondent à cette dimension, et que cette relation soit ce qui garantit la réalité de la 《mémoire pure》. La troisième phase suit un développement différent de 《Correspondances》, mais l’idée élémentaire selon laquelle c’est la fonction d’imagination qui donne la forme aux souvenirs est bien héritée de Baudelaire.

　En conclusion, Fukunaga emploie l’esthétique de 《Correspondances》 pour assurer la réalité de sa mémoire primaire, la reliant à celle du poète français créée grâce à l’imagination, établissant ainsi une méthode de 《fiction》 pour représenter la 《mémoire pure》 avec cette authenticité garantie.

抄録全体を表示

学校教育では地域の伝統や文化について学習することの重要性が取り上げられつつ，各地域の実態に応じた教材化を図ることが求められている。地域教材は社会科を中心に生活科，総合的な学習にて多くの実践があるが，図画工作科や美術科においても実践は行われている。本研究では岐阜県内の小学校から高等学校までの図画工作科及び美術科の指導案と研究紀要，実践報告から地域教材の資料を挙げ，考察を行った。岐阜県の『教育研究資料目録』と岐阜県総合教育センター図書・教育資料室のホームページによる調査資料の総数は768件である。その結果，地域教材は57件である。考察した結果，地域教材の実践には（1）地域における文化の継承，（2）地域教材を通した児童・生徒の意欲関心の向上，（3）地域教材開発を通した教師の力量形成，（4）教科横断的な学びの4点が特徴として挙げられることが明らかとなった。

抄録全体を表示