アレルギー
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アレルギー性疾患の皮膚反応
三沢 敬義
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1962 年 11 巻 9-10 号 p. 320-323,339-34

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抄録

Wir haben neuerdings mit Hilfe der Intrakutanprobe uber 100 Allergenextrakte bei den verschiedenartigsten Allergikern gepruft. Bei den Asthmatikern in Japan fallen diese Intrakutanproben oft positivaus. Die Intrakutanprobe mit nutritiven Allergenen, die nicht immer fur spezifisch gehalten wird, fallt bei Asthmatikern haufig stark positiv aus. Wir sahen bei den Asthmatikern in Japan haufig stark positive Intrakutanprobe gegen die Allergenextrakten von Buchweizenmehl, Makrele, Auster, Krebs und Hummer. In Japan bekamen wir am haufigsten eine positive Intrakutanprobe mit Allergenextrakten aus Hausstaub bei unseren in Tokio woeneden Asthmatikern, die jedoch klinisch nicht immer uberempfindlich gegen Hausstaub waren. In 80% bei mannlichnen Asthmatikern und in 69% bei weiblchen Asthmatikern in Japan zeigt die Intrakutanprobe mit Allergenextrakten aus Hausstaub einen positiven Ausfall. Bei der Halfte von ihnen wird ein Asthmaanfall nach der Einatmung von Hausstaub provoziert. Bei den nicht-allergischen Gesunden fallt die Intrakutanprobe mit Allergenextrakten aus Hausstaub auch oft positiv aus. Bei den Urticaria-Kranken fallt die Intrakutanprobe mit Allergenextrakten aus Hausstaub oft positiv aus, jedoch liegt der Prozentsatz des positiven Ausfalls mit Allergenextrakten aus Hausstaub bei den Urticariafallen viel niedriger als derjenige der Asthmatiker. Wir sahen bei unseren Urticariafallen ein haufig stark positive Intrakutanprobe gegen die Allergenextrakte von Auster, Krebs, Makrele, Lachs und Buchweizenmehl. Bei den Patienten mit allergischen Gastrointestinopathien fallen bei uns die Intrakutanproben mit Allergenextrakten von Makrele, Lachs, Krebs, Hummer, Auster und Buchweizenmehl auch relativ haufig positiv aus. Nach unserer klinischen Erfahrung treten Urticaria und allergische Gastrointestinopathie besonders nach dem Genuss von Krebs, Hummer, Auster und besonderen Seefischen, auch Makrele, Schweinefleisch, Buchweizennudeln und Yamwurzein auf. Bei den Heufieber-Kranken, die in Japan relativ selten sind, fallt die Intrakutanprobe mit Allergenextrakten aus Ambrosia (ragweed), Brassica cernua (common yellow mustard), Brennessel (nettle), Gansefuss (rough pigweed), Buchweizenmehl und Hausstaub haufig sehr stark aus. Die Ergebnisse unserer Intrakutanproben zeigen, dass bei den Allergikern in Japan die Uberempfindlichkeit gegen Buchweizenmehl auffallend haufiger ist als diejenige gegen Weizenmehl. In 50% bei mannlichen Kranken und in 70% bei weiblichen Kranken mit allergischen Gastrointestinopathien fallt die Intrakutanprobe mit Allergenextraten aus Buchweizenmehl stark positiv aus. Die intrakutanprobe mit Allergenextrakten aus Weizenmehl zeigt nur in 10% bei mannlichen Kranken und in 20% bei weiblichen Kranken mit allergischen Gastrointestinopathien einen positiven Ausfall. Ansonsten konnen wir hier in Japan relativ haufig die alimentare Kuhmilchallergie beobachten, die nach dem Genuss von Kuhmilch und zwar besonders von kalter Kuhmilch sofort allergische Gastrointestinopathie oder Urticaria hervorruft. Die Intrakutanprobe mit Kuhmilchextrakten zeigt nur in 10% bei mannlichen Kranken und in 30% bei weiblichen Kranken von gestrointestinaler Allergie einen positiven Ausfall, und in 21, 4% bei mannlichen Urticariafallen und in 23, 3% bei weiblichen Urticariafallen einen positiven Ausfall. Die allergische Reaktion gegen Erdbeeren beobachten wir in Japan ausserst selten. Bei Asthmatikern und nicht-allergischen Gesundedn fallt die Intrakutanprobe mit Allergenextrakt aus Erdbeeren negativ aus. Nur in 5, 7% bis 14, 3% der Urticaria-Kranken und in 0 bis 5% der gastrointestinalen Allergiker fallt die Intrakutanprobe gegen. Erdbeeren positiv aus. Nach unserer klinischen Erfahrung treten Asthmaanfalle, Urticaria, Gastrointestinopathie und Ekzeme relativ haufig besonders nach dem Genuss von Bambussprossen, Eiersflanzen und Spinat auf. Auf Grund unserer experimentellen Versuchen konnten wir beweisen, dass die asthmogene und urticariogene Wirkung der

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© 1962 日本アレルギー学会
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