美学
Online ISSN : 2424-1164
Print ISSN : 0520-0962
ISSN-L : 0520-0962
シェリングの風景画論における気分
八幡 さくら
著者情報
ジャーナル オープンアクセス

2018 年 69 巻 1 号 p. 37-

詳細
抄録

Beim Betrachten einer Landschaft kann man innerlich ein harmonisches Gefühl mit der Natur haben. Das Gefühl wird durch die Vermischung von Subjekt und objektivem Gegenstand verursacht. Dazu betont Schelling die „Stimmung“ in der Landschaftstheorie in der Philosophie der Kunst. Der Begriff der Stimmung beinhaltet nicht nur das innere Gefühl, sondern auch die Atmosphäre der Umwelt. Schelling bewertet die Landschaftsmalerei ambivalent und bemerkt, dass Landschaftsmaler „die Einheit einer Stimmung“ ausdrücken sollen. Zudem betont er in Über das Verhältnis der Kunst zur Natur, dass der Künstler den „Naturgeist“, d. h. die Produktivität der Natur, darstellen soll. Schellings Urteil über die Kunstgattung steht unter Einfluss von der Kunstlehre bei A. W. Schlegel. Darin charakterisiert er, dass Landschaftsmaler „die musikalische Einheit“ in ihre Werke legen. Um Schellings Landschaftstheorie zu begreifen, vergleiche ich seine Theorie mit Schlegels. Danach analysiere ich die Anwendung seiner Theorie auf konkrete Landschaftsmalereien von J. A. Koch, den Schelling sehr schätzt. Anschließend interpretiere ich, dass die Stimmung eine Art des Gefühls im Subjekt nicht nur im Maler, sondern auch im Betrachter ist, das Objekt der unbewußten Seite mit dem Subjekt der bewußten Seite zu vereinigen.

著者関連情報
© 2018 美学会
前の記事 次の記事
feedback
Top