日本内分泌学会雑誌
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睾丸血管ノ特異牲ニ就テ
阪本 基
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1935 年 11 巻 7 号 p. 763-780,40

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抄録

Der Verfasser untersuchte die Wirkung versehiedener Gifte (Chlorbarium, Adrenalin, Gynergen, Histamin, Tyramin, Atropin, Pilocarpin, Acetylcholiii, Nicotin, Papaverin, Natr. nitrosuin und Coffein) auf die Gefässe der isolierten Kaninchenhoden. Dabei wurde in die Art. spermatica interna eine Kanüle eingebunden und aus dein Organ das Blut sorgfältig ausgewasChen. Nachdem die mit der Arterie verbundene Kanüle mit dem die Ringer-Lockesche Lösuug zuführen-den Apparat vereinigt wurden, wurden die aus der Vene abfliessenden Tropfen gezählt. Die Temperatur der zugeleiteten Lösu, ng wurde auf 38°C. erhalten.
Die Ergebnisse waren die folgenden :
1) Die Wirkung der gefässverengernden Gifte, wie Chlorbari um, Adrenalin, Gynergen and Histamin, äussert sich an den Gefässen der isolierten _Roden in Verengerung, und. diese Verengerung nähert sich. der dieser Mittel auf die Gefässe der anderen isolierten inneren Organe.
2) Das Tyramin erweitert die Gefässe der Roden.
3) Die das parasympathische System 'angreifenden Gifte, wie Atropin und Pilocarpin, wirken äusserst schwach auf die Hodengefässe. Das Acetylcholin verringert die Durchflussmenge in relativ starker Konzentration (1 : 10000), vermehrt sie dagegen in relativ schwacher (1 : 1000000).
4) Das Nicotin verengt die Hodengefässe.
5) Ein gewisse Ausnahme bildet das Coffein, indem es keinmal die Hodengefässe erweiterte, sondern stets verengerte.
6) Das Papaverin erweitert.die Gefässe der Roden.
7) Das Natr. nitrosuin wirkt sehr schwach anf die Hodengefässe und erweitert sie erst in sehr starker Konzentration (10%).

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