日本藥物學雜誌
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Sympatolノ血圧作用,特ニ該作用ト肝臓トノ関係ニ就テ,並ニAdrenalin及ビEphedrinトノ比較研究
高谷 雄次郎
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1936 年 23 巻 2 号 p. 109-129

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抄録
Um festzustellen, wie das Sympatol den Blutdruck beeinflusst und welche Rolle die Leber bei dieser Beeinflussung spielt, injizierte der Verfasser Kaninchen, Hunden und Katzen verschiedene Dosen dieses Pharmakons einerseits in die periphere Vene (bei Kaninchen in die V. auricularis, bei Hunden und Katzen in die V. femoralis), anderseits in die Mesenterialvene und beobachtete mittels des Quecksilbermanometers die Veränderung des Blutdruckes genau. Die Hauptergebnisse sind zusammengefasst wie folgt: Die intravenöse Injektion des Sympatols über eine gewisse Dosis hinaus führt zur Erhöhung des Blutdruckes. Die Blutdrucksteigerung und ihre Dauer nimmt bis zu einem gewissen Grade mit Steigerung der Dosis allmählich zu. Die Blutdruckerhöhung ist beim Sympatol etwas schwächer, aber ein wenig anhaltender als beim Adrenalin, dagegen viel intensiver und bei weitem länger andauernd als beim Ephedrin. Das Blutdruckbild des Sympatols ähnelt viel mehr dem des Adrenalins als dem des Ephedrins. Die sekundäre, d. h. der eigentlichen Blutdrucksteigerung nachfolgende, schwache Druckerniedrigung, die beim Adrenalin, zumal bei seiner starken Einwirkung fast immer eintritt, ist beim Sympatol nur ausnahmsweise zu bemerken. Die Zunahme des Blutdruckes durch Dosisvergrösserung ist beim Sympatol schwächer als beim Adrenalin und stärker als beim Ephedrin, während hinsichtlich der dabei sich zeigenden Wirkungsverlängerung das Umgekehrte der Fall ist. Die blutdrucksteigernde Wirkung des Sympatols tritt bei der Injektion in die Mesenterialvene bei weitem schwächer zutage als bei der in die peripheren Venen. Die minimale wirksame Dosis ist also im ersteren Falle viel grösser als im letzteren. Bei der Injektion in die peripheren Venen beträgt diese Dosis bei Kaninchen, Hunden und Katzen 0, 2 mg pro kg und bei der in die Mesenterialvene bei Kaninchen 2, 0 mg, bei Hunden und Katzen je 1, 0 mg. Das Verhältnis der ersteren Dosis zu der letzteren ist also bei Kaninchen 1: 10, bei Hunden und Katzen je 1: 5. Aus den obigen Tatsachen glaubt der Verfasser schliessen zu dürfen, dass die Entgiftungskraft der Kaninchenleber gegen Sympatol stärker als die der Hunde- und Katzenleber ist, was auch beim Adrenalin oder Ephedrin zu bemerken ist. Die Entgiftungskraft der Leber gegen Sympatol ist stärker als die gegen Adrenalin und schwächer als die gegen Ephedrin. [Vgl. Original (Japanisch) S. 109] (Autoreferat.)
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