1937 年 24 巻 2 号 p. 73-79
Im Anschluss an seine früheren Untersuchungen über die Resorption des Natriumsalicylates vom Muskel aus (vide diese Folia Bd. 24, Breviaria S. 45 und46)hat der Verfasser diesmal weiter in derselben Weise wie früher an Kaninchen über die von dem Oesophagus, dem Magen, dem Duünndarm, dem Rektum, der Uterushöhle, der Harnblase und der Bauchhöhle aus studiert, indem er das Salieylat in diese Hohlorgane bezw. Körperhöhlen unmittelbar einspritzte. Hierbei fand er, dass das Natrimnsalicylat leicht resorbiert wird und bald nach der Salicylateinspritzung im Blutserum die Salicylsäure nachzuweisen ist, deren Konzentration schnell ihr Maximum erreicht und dann allmählich abnimmt. Was die Resorptionsgeschwindigkeit des Salicylates aus den obengenannten Applikationsorten anbetrifft, so nimmt diese in folgender Reihenfolge ab: Bauchhöhle, Dünndarm, Uterushöhle sowie Rektum, Magen, Harnblase sowie Oesophagus. [Vgl. Original (japanisch) S. 73.]