日本藥物學雜誌
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Histaminの家兎平滑筋に對する侵襲點に就て
西山 伊一郎
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1942 年 34 巻 1 号 p. 1-9,en1

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抄録

Um die obengenannte Frage zu beantworten, hat Verfasser eine Reihe von Untersuchungen über die Empfindlichkeit der glattmuskeligen Organe des Kaninchens gegen Histamin, Bariumchlorid, Acetylcholin, Pilocarpin bzw. Eserin und weiter über die Interferenz von Atropin in die Histaminwirkung angestellt. Resultate : 1) Im Vergleich zu Histamin wirkt Bariumchlorid auf die glattmuskeligen Organe viel schwächer. Und zwar entwickelt sich die Wirkung des ersteren Mittels sowohl bei den verschiedenen Organen als auch bei den verschiedenen Teilen des einzelnen Organs fast in dieselben Weise, während die Empfindlichkeit gegen das letzte Mittel je nach dem Organ und je nach dem Teile des einzelnen Organs sehr verschieden ist. 2) Ebenso wie beim Histamin ist die Empfindlichkeit der glattmuskeligen Organe gegen parasympaticuserregende Mittel, wie A cetylcholin, Pilocarpin und Eserin je nach dem Organ und je nach dem Organteile verschieden. Diese elektive Erscheinung bei den obengenannten Parasympatiscusgiften verhält sich etwas anderes als beim Histamin. Wenn z. B. je eins von den 3 genannten Parasympatiscusgiften auf einen bestimmten Organteil stärker als auf die anderen Bezirke des Organs wirkt, so reagieit dieser betreffende Organteil gegen die weiteren 2 Mittel stets empfindlicher als die anderen Teile, während Histamin diesen Organteil nicht immer stark affiziert, sondern eine eigene Elektivität seiner Wirkung zeigt. 3) Atropin übt einen antagonistischen Einfluss auf die Wirkung des Histamins auf den Glattmuskel aus. Die Empfindlichkeit des Organs gegen dieses letzte Mittel wird um so schwächer, je grosser die zusammenwirkende Atropindosis ist. Diese antagonistische Wirkung des Atropins erweist sich bei den Organabschnitten, welche gegen Histamin empfindlich reagieren, viel deutlicher als bei den gegen das letztere unempfindlichen Teilen. Aus obigen Resultaten geht hervor, dass Histamin die parasympatische Nervenendigung angreift, obwohl der Angriffspunkt dabei nicht ganz mit der oben genannten Parasympasicusgifte identisch ist. [Vgl. Original (japanisch) S. 1.]

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