地理学評論
Online ISSN : 2185-1719
Print ISSN : 0016-7444
ISSN-L : 0016-7444
構造土限界線について
小泉 武栄
著者情報
ジャーナル フリー

1973 年 46 巻 9 号 p. 618-624

詳細
抄録

Der Verfasser untersuchte die Bedeutung der Strukturböden and der Strukturbodengrenze in den j apanischen Hochgebirgen. Die Strukturböden dominieren auf der windexponierten Stelle der alpinen Stufe, aber sie entstehen als Gipfelphänomene, d.h. extrazonale Erscheinungen. Der Verfasser definiert die Strukturbodengrenze als die untere Begrenzung des Periglazialbereiches. Diese Grenze fällt mit der klimatischen Obergrenze der Pinus pumila-Zone zusammen. In der Gegenwart erreichen die japanischen Hochgebirge diese Grenze nicht, die der Verfasser für Zentraljapan bei 3300m annimt. So existiert hier kein rechter Periglazialbereich. In der Eiszeit lag die Untergrenze des Periglazialbereiches wahrscheinlich bei ca. 2000m.
Die maximalen Frostwechseltage treten an den Abhangen der Gebirge auf. So wetteifern dort Vegetation mit Frostwechselwirkungen in dem Band unterhalb der klimatischen Grenze der Pinus pumila-Zone and oberhalb der Grenze der möglichen Strukturbodenbildungen. Die Strukturböden entstehen in diesem Falle nur dank dean Fehlen einer Vegetationsdecke.

著者関連情報
© 公益社団法人 日本地理学会
前の記事 次の記事
feedback
Top