Abstract
In Japan gibt es die Anlage der Brauchwasserversorgung, die sich “Öffentliche Wasser-versorgung der Industrie” nennt. In der vorliegenden Studie behandelte der Verfasser die “Öffentliche Wasserversorgung der Industrie” each dem 2. Weltkrieg, um die Verbrei-tungszustand der Anlagen klar zu machen und die Fragen des Wassergewinnungswesens der Anlagen zu verstehn.
Die folgenden Punkte sind klar geworden:
1. Die Anzahl der “Öffentlichen Wasserversorgungen der Industrie” ist ab 1955 erhe-blich gestiegen: von 11 in 1955 auf 174 einschlief_??_lich im au in März 1973. Sie haben sich heute ganz in Japan verbreitet. Im Jahre 1972 erreichte die Jährige Versorgungs-fähigkeit insgesamt rued 7 Mrd, m3, wovon rund 4, 2 Mrd. m3 wirklich gebraucht wurden. Die Menge bildet etwa 27% vom 1972 genutzten Brauchwasser Japans.
2. Die “Öffentliche Wasserversorgung der Industrie” mu_??_ mit dem Rohwasser aus Flüssen auskommen. Flu_??_wasser ist aber für Bewässerungszwecke nach dem traditionellen Wasserrecht gebraucht. Wenn die Unternemungsbehörde der Anlage das Rohwasser gewinnen will, mu_??_ sie deshalb mit Bauern darüber unterhandeln, die Neuregelung des Wasserrecht zu treffen und die Nutznie_??_ung zu bekommen.
3. Aus der Unterhandelung folgt im allgemeinen, da_??_ die Bauern dem insgesamten Ma_??_, dem Ort und der Zeit der Rohwassergewinnung Beschränkungen auferlegen.
4. Da es gleich in Japan gesetzlich unerlaubt ist, die Eigenförderung des Prauchwasser aus Grundwasser weiterzuführen, mu_??_ die Anzahl der “Öfentlichen Wasserversorgungen der Industrie” in Zukunft noch mehr zunehmen. Dabei wäre es von gro_??_er Bedeutung, das traditionelle Wasserrecht für Bewässerung unter synthetischen wasserwirtschaftlichen Sicht wieder in Ordnung zu bringen.