Abstract
Zusammenfassend ergeben die bisher vorliegenden experimentellen Befunde:
1. Bei langsamer Intoxikation kann der Kaninchenkörper ungefähr die Hälfte der Letaldose des Kupfers ertragen,
2. In der Milz findet die Speicherung des Kupfers verhältmässig stark statt,
3. Die durch die Niere ausgeschiedene Kupfermenge ist nicht proportionell zu der eingeführten,
4. Die Kupfermenge im Harne ist veränderlich durch verschiedene Diuresen.