Abstract
In den vorliegenden Untersuchungen mit Hündinnen wurde die gewünschte Blutmenge aus einer Arterie in der vorher de-afferenten Region vorgenommen, so dass dabei absolut keine oder fast keine Sehmerzempfin-dung zur Ersebeinung kam.
(1) Die für Erzeugung der Aderlasshyperglykämie eben erforder-lidie Blutmenge betrug etwa 25g Blut pro kg Körpergewieht oder ein Viertel der gesamten Blutmenge, oder etwas mehr.
(2) Entziehung von etwa 35g Blut pro kg korpergewieht oder ein Drittel der gesamten Blutmenge ruft in der Regel eine etwas bedeutende Hyperglykämie wie 0, 2% hervor.
(3) Die doppelseitige Splanchnikotomie lässt die Entwicklung der Aderlasshyperglykämie beinahe vollständig verloren gehen;.jedoch kommt trotzdem eine mittelmässige Aderlasshyperglykämie zur Geltung, wenn der Blutverlust zu schwer ist.