The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Über die Magensaft=Proteolyse
I. Mitteilung: Beiträge zur Kenntnis der Magensaft-und Magenschleimhaut-Proteolyse
Tameji Hirooka
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1942 Volume 42 Issue 2 Pages 178-184

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Abstract
1. In vorliegender Arbeit wurden ausser der Pepsinwirkung die Katheptase bei pH 4, 0-5, 0 und auch die Ereptase-Wirkung bei pH7, 0-8, 0 in der Magenschleimhautmazeration des Schweins bestätigt, wie schon von Willstätter und Bamann (1929)1) berichtet worden ist. Da die Peptonspaltung durch Cysteinzusatz beschleunigt wurde, ver-steht der Verf. darunter eine katheptische Peptonase.
2. Durch das Alkali- und Säure-Verfahren nach der Vorschrift von Utzino and Sakai (1941)2) wird die Pepsin wirkung von der E-reptase- und Katheptase-Wirkung der IV Iagenschleimhautmazeration befreit.
3. Im Magensaft, der aus dem kleinen Magen des Hundes gesam-melt wurde, ist keine Kathepsinwirkung trotz des Aktivatorzusatzes nachweisbar.
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