The Tohoku Journal of Experimental Medicine
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Volume 42, Issue 2
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • Minoru Terui
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 101-104
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es wurden Einflüsse der Kurz (Wellenlänge 18m)- bzw. Ultra-kurzwellen (9u. 4, 5m) auf die Digitoxin- und Adrenalinwirkung auf das Froschherz beobachtet.
    1. Die Digitoxinwirkung wird weder durch Kurzwellen noch durch Ultrakurzwellen beeinflusst.
    2. Die Adrenalinwirkung wird dadurch abgeschwächt. Diese Abschwächung zeigt kaum merklichen Unterschied im Grade bei Ver-schiedenheit der Wellenlänge. Eine derartige Abschwächung der Ad-renalinwirkung dürfte durch spezifische Wirkung der Kurz- bzw. der Ultrakurzwellen verursacht werden.
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  • Minoru Terui
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 105-106
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Mitteilung
    Toshiaki Ebina, Yasaburo Takahashi, Hisayuki Ishikawa
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 107-113
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Es wurde versucht, eine lange Zeit haltbare B C G-Aufschwem-mung für die parenterale Impfung zu bekommen.
    Für diesen Zweck sind die Kirchnersche Nährflüssigkeit und 5% Mannitlösung mit 0, 2% Gelatinzusatz unter den von uns geprüften Medien am geeignetesten.
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  • Koiti Motokawa, Tosisada Mita
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 114-133
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    Die Hauptschwierigkeit in der bisherigen Registriermethode des menschlichen ERG bestand darin, dass man zumindest eine Ableitungs-elektrode auf die Kornea der Versuchsperson aufsetzte. Dies ist im all-gemeinen für die Versuchsperson so quälend, dass man auf eingehende Untersuchungen verzichten muss.
    In vorliegender Arbeit wurde der Aktionsstrom der Netzhaut von der Nasenwurzel und der Schläfe abgeleitet, so dass sich umfangreiche Untersuchungen ohne Schwierigkeiten ausführen liessen. Die Resul-tate sind folgende:
    1. Das ERG des Menschen stimmt izn grossen und ganzen mit demjenigen der Säugetiere überein. Die negative a-Schwankung lässt sich unter einem mittleren Dunkeladaptationszustand nur durch eine starke Belichtung deutlich hervorrufen.
    2. Die c-Schwankung ist vielfach von der Belichtungsdauer ab-hängig, während die b-Schwankung davon wenig abhängt, wenn die Belichtung stark genug ist.
    3. Bei schwächerer Belichtung nimmt die Höhe der b-Schwan-kung mit Verlöngerung der Belichtungsdauer bis zu einem gewissen Grad zu und erreicht einen konstanten Wert, der für die gegebene Lichtintensität charakteristisch ist. Auch die Dauer oder Gipfelzeit der b-Schwankung weist der Belichtungsdauer gegenüber ein im gros-sen und ganzen gleiches Verhalten auf.
    Aber das Verhältnis der Höhe zur Dauer zeigte nach einem an-fänglichen Ansteigen mit der Zunahme der Belichtungsdauer ein all-mähliches Absteigen. Dieses Verhältnis wurde als Erklarungsmög-lichkeit für die Me Dougallsche paradoxe Helligkeitsempfindung in Erwägung gezogen.
    4. Es lassen sich gewisse Formunterschiede des ERG je nach der Wellenlänge nachweisen, aber sie gehen bei Abschwächung der Licht-stärke zum Teil verloren; man kann allerdings keine vollkommene “Aktionsstromgleichung” durch Intensitätsvariierung allein erzielen.
    5. Das Purkinjesche Phänomen ist beim ERG des Menschen leicht nachweisbar.
    6. Unter einem mittelmässigen Helladaptationszustand und am leichtesten mit rotem Licht liess sich eine wenigstens am menschlichen ERG bisher noch unbekannte Schwankung nachweisen, die der ge-wöhnlichen b-Schwankung vorauseilt und eine Gipfelzeit von etwa 0, 08 Sek. hat.
    7. Bei farbenblinden Versuchspersonen (einem Protanopen und einem Deuteranopen) liess sich keine einheitliche Abweichung von normalen Trichrormaten wenigstens unter dem mittelmässigen Hell-adaptation szustand mit Sicherheit nachweisen.
    Wir möchten dem Saitohoonkai für finanzielle Unterstützung unseren besten Dank sagen.
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  • Minoru Miura
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 134-177
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • I. Mitteilung: Beiträge zur Kenntnis der Magensaft-und Magenschleimhaut-Proteolyse
    Tameji Hirooka
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 178-184
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. In vorliegender Arbeit wurden ausser der Pepsinwirkung die Katheptase bei pH 4, 0-5, 0 und auch die Ereptase-Wirkung bei pH7, 0-8, 0 in der Magenschleimhautmazeration des Schweins bestätigt, wie schon von Willstätter und Bamann (1929)1) berichtet worden ist. Da die Peptonspaltung durch Cysteinzusatz beschleunigt wurde, ver-steht der Verf. darunter eine katheptische Peptonase.
    2. Durch das Alkali- und Säure-Verfahren nach der Vorschrift von Utzino and Sakai (1941)2) wird die Pepsin wirkung von der E-reptase- und Katheptase-Wirkung der IV Iagenschleimhautmazeration befreit.
    3. Im Magensaft, der aus dem kleinen Magen des Hundes gesam-melt wurde, ist keine Kathepsinwirkung trotz des Aktivatorzusatzes nachweisbar.
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  • II. Mitteilung. Über das biologische Verhalten der Pepsin-Peptonkörper
    Tameji Hirooka
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 185-197
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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    1. In dervorliegenden Arbeit wurden die Peptonkörperaus Casein, Mucin und Fibrin nach der wiederholten Einwirkung des Hundemagen-saftes einerseits und auch diejenigen aus Mucin, Fibrin and Gelatine nach derselben Wirkung der Mazeration der Schweinsmagenschleim-haut andererseits dargestellt und analysiert.
    2. Betreffs des biologischen Verhaltens dieser Peptonkörper wurde zuerst die Toxität (Letaldosis) bei intravenöser Injektion im Ver-gleich mit den Mutter-Proteinen untersucht.
    Die Toxität des Caseino-Peptons ist fast gleich wie die des Caseins, während die des Gelato-Peptons viel stärker als die der Gelatine ist; das Fibrino-Pepton zeigt eine fast gleiche Toxität wie das Gelato-Pepton.
    Das Magenmucin erwies sich als sehr toxisch, das Mucino-Pepton aber zeigte eine schwächere Giftigkeit als das Mutter-Mucin selbst.
    3. Ferner wurde hier die Sensibilisierung des Kaninchens durch these Proteine und Peptonkörper unter Erscheinung des anaphylakti-schen Shocktodes bei der Reinjektion beobachtet. Nach der Sensibili-sierung mit Casein oder Caseino-Pepton (Magensaft) wurde der anaphy-laktische Tod des Kaninchens durch Reinjektion dieser Körper fast durch die gleiche Dosis hervorgerufen und die Menge entspricht un-gefähr der Hälfte der Letaldosis. Durch das Mucino-Pepton (Magen-saft) wie auch durch das Mucin wurde der Anaphylaxietod deutlich in einer kleineren Menge als die Letaldosis ausgelöst und die wirkende Menge bei der Reinjektion entspricht ungefähr der Hälfte der Letaldois des Mucins. Das Gelato-Pepton (Magenscheimhaut) ruft die anaphy-laktische Erscheinung auch bei halber Menge der Letaldosis hervor, während die Gelatine selber noch in einer grösseren Dosis ohne Er-scheinung blieb. Ebenso wie das Gelato-Pepton war auch das Fibrino-Pepton (Magenschleimhaut) imstande die Anaphylaxieerscheinung her-vorzurufen.
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  • II. Mitteilung
    Kôiti Yamamoto
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 198-204
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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  • 53rd Hematological Paper
    Katuei Takahasi, Haruka Umemura
    1942 Volume 42 Issue 2 Pages 205-214
    Published: March 20, 1942
    Released on J-STAGE: November 28, 2008
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