藥學雜誌
Online ISSN : 1347-5231
Print ISSN : 0031-6903
フラン誘導體の還元に關する研究
刈米 達夫
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1925 年 1925 巻 515 号 p. 1-22

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抄録

Bekanntlich werden die Doppelbindungen des Furanrings, abgesehen von einigen Ausnahmen (Dehydroschleimsaure, α·α'-Diphenylfuran, α·α'-Phenylmethylfuran), durch nascirendem Wasserstoff (Natriumamalgam) nicht reducirt. In neuerer Zeit ist es aber gelungen, die Hydrierung durch die katalytische Reduktion zu bewerkstelligen. Vergl. hierzu Asahina u. Mitarbeiter : diese Zeitschrift No. 423, No. 427, No. 493 ; Wienhaus u. Mitarbeiter : Ber. 47, 1927 ; 52. 2304 ; 53, 1656 etc ; Kaufmann und Adams : J. Am. Chem. Soc. 45, 3099). Der Verf. (Kariyone) hat nun versucht, bei verschiedenen Furanderivaten die Hydrierung quantitatiy zu verfolgen. Dazu wurden 0.1-0.3g Substaz in einem Schuttel-kolben unter Zusatz von geeignetem Katalysator mit Wasserstoff geschuttelt. Als Katalysator wurde gewohnlich Platinschwarz im Eisessig benutzt, bei einigen Fallen wurden auch kolloidales Platin und Palladium oder Palladiumschwarz-Barynmsulfat angewendet. Tragt man nun in ein Koordinaten-System die Zeiten (in Minuten) auf die Abszisse, die Volumina (in cc) des absorbirten Wasserstoffes auf die Ordinate, ein, so erhalt man eine Kurve (Hydrirungskurve genannt), die zu der der entsprechenden Benzolverbindungen einen auffallenden Kontrast zeigt. Die Kurve einer Furfuralverbindung (C4H3O-CH=) z.B. steigt mit fast konstanter Neigung bis sie 3 Mol Wasserstoff absorbirt hat, um dann in eine Horizontallinie ueberzugehen. Dies bedeutet, dass die Doppelbindungen des Furankerns mit der der S〓itenkette gleichzeitig hydrit werden. Also erhalt man aus Furylaethylen niemals Aethylfuran, sondern immer Tetrahydroaethylfuran. Dagegen die Hydrirungskurve des S yrols besitzt einen Knickpunkt bei H2. Dies zeigt uns, dass die Seitenkette zunachst hydrirt wird. Wir erhalten hierbei Aethylbenzol. In der Tabelle wernen die Resultate zusammengefasst.[figure][table]

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