Die Forschungen im Hörraum sind bisher fast gänzlich auf die Probleme Lokalisation beschränkt. Im alltäglichen- Leben erfassen wir aber nicht nur Schallentfernung oder Schallrichtung, sondern auch Schallbewegung im Raum und ihre lahnen,und damit beginnen und anordnen wirunser Verhalten. Unter solchen Umständen hat der Schall ziemlich grosse Dinghaftigkeit. wir hören dabei nicht ihn, sondern fassen vielmehr “Dinge” auf, von denen er herausfahrt.
Das erste Problem für unseren Versuch war die. Form der Bewegungsbahnen solcher “Dinge”, die wir nach dem Vorbilde. von “Sehdinge” “Hördinge ” nennen könnten. Und weil alle Formen im Raum ihre Verankerungsfläche haben müssen und überdies unsere Versuche in der Dunkelkammer gehalten wurden, so war es das zweite Problem zu bestimmen, auf welcher Fläche die Form infolge der Veränderung des Vorzeigungsplatzes verankert wird.
Um die allgemeinen beschaffenheiten der Form und der Fläche zu untersuchen, gebrauchten wir die wirkliche Bewegung'mittelstvonluzza,uhdumdieder Ecke zu untersuchen, die Scheinbewegung. (Gesamte Versuchspersonen waxen dabei 11 Studenten. Fur jeden Versuch 3-9 Vpn.). Alle Formen der Bahnen wurden auf der frontalparallele Fläche vorgezeigt, ausgenommen. einen Fall, in dem aber sie auf der vertikalen Fläche dargeboten wurden.
wir konnten unsere Ergebnisse folgenderweise zusammenfassen:
1) wir bemerken dieselben Beschaffenheiten, die wir schon als die der gesehenen Figuren gewusst haben: d. h.
a. Kreis ist ebenfalls die prägnante Form. Andere gesehlossenen Formen (z.B.Dreieck und Viereck) haben auch die Neigung, zur Kreis annähernd zu erschelnen.
b. Die geschlossenen Formen der Bahn werden als ein Ganzes von den ungeschlossenen unterschieden. (s. 3a)
c. Um als eine eckige Form zu erscheinen ist es vielleicht notig, dass an der Seite des Reizes viele Energieen auf die Ecke gegeben werden.
2) Alle Formen hatten, wenn sie uber, unter oder seitlich von dem Beobachter dargeboten wurden, ungeachtet ihrer objektiven Vorzeigungslage, eine bestimmte regelmässige Lage. Also, bei solchen Schall-figuren sind, glaube ich, nur die egozentrischen Momente der Lokalisation vorhanden, wie bel gesehenen Leuchtfiguren lm Dunkeln. Darunter konnten wit die Daten verstehen, die sich ausschliesslich ans den räumlichen Beziehungen zwischen dem Gegenstand und dem Beobachter ergeben. weil wit abet doch nichts denken konnen ars dass die Lage des Gegenstandes in diesem Fall allein durch diese Beziehungen vermittelt ist, so dürfen wit von rein egozentrischer Lokalisation oder, besser, vom rein egozentrischen Raumbau auf das akustische Gebiet sprechen, das wit in Abbildung des japanischen Textes (S. B2oo) gezeigt haben.
3) Ausser den oben geschilderten haben wit noch einige Ergebnisse in Bezug auf die Eigenschaften der Bewegungsrichtuhg.
a. Bewegungsrichtung wirkt auf die Erfassung der ungeschlossenen Bahnen ein; Die wagerechte Bewegung, die senkrechte absteigende und die ans diesen Beiden zusammengesetzte werden richtig und gleichformig, dagegen die schrage Bewegung und die senkrechte aufsteigende unrichtig und mannigformig, erfasst.
b. Die senkrechte Bewegung wild gegen wagerechte Bewegung betreffs der Lange unterschatzt. (100 cm. (senk)=78.75-84.08cm. (wag)). Es muss vielleicht ars die Erfolge diesel Tatsache angenommen werden, dass der Kreis manchmal (10. 96%) ars Ellipse erscheint und dieselbe Erscheinung auch bel Dreieck und Viereck bemerkt wird.
c. Optimale Bewegung entsteht leichter in wagerechter Richtung ars in senkrechter Richtung. Wenn E (Expositionszeit) konstant und P (Pause) variabel ist, so muss P gemass der Verwandlung rechten vermindert werden. (In meinen Fallen sind die Schallquelle drei).
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