日本内分泌学会雑誌
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家兎血清中ノ子宮收縮物質ニ就テ
新妻 浩
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1935 年 11 巻 3 号 p. 331-356,17

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抄録
Der Verfasser hat verschiedene Experimente über die Mengenverhältnisse der uteruserregenden Substanz des Kaninchenserums angestellt, um weiter den Entstehungsmechanismus des Gebärens zu bestimmen.
Die Resultate waren wie folgt :
1) Die uteruserregende Substanz des Kaninchenserums ist beim Muttertiere während des Gebärens am reichlichsten nachweisbar, während sie im normalen Kaninchenserum nur wenig vorhanden ist.
2) Im Kaninchenserum, das von Kaninchen ca. 200 Tage nach der Hypophysenentfernung stammt, findet sich die uteruserregende Substanz stets vor, und zwar in derselben Menge wie beim normalen Tiere oder etwas reichlicher.
3) : Im Kaninchenserum ist nach der Exstirpation der beiden Nebennieren die uteruserregende Substanz stets nachweisbar, und zwar etwas reichlicher als beim normalen Tiere.
4) Die Wirkung der uteruserregenden Substanz des Kaninchenserums steht in keinem besonderen Zusammenhange mit der Art der Vene, der man das betreffende Serum entnirnmt.
5) Ergotam in hemmt die Wirkung der uteruserregenden Substanz des Kaninchenserums nicht.
6) Das Kaninchenserum aus der Cavatasche der V. suprarenalis wirkt auf den ausgeschnittenen Uterus ganz gleich wie Adrenalin, d. h. es hemmt den Mausuterus und fördert den Kaninchenuterus. Das Serum der anderen Venen jedoch wirkt auf diese beiden Uteri fördernd. Danach ist anzunehmen, dass es sich bei der uteruserregenden Substanz des Venenblutes nicht um Adrenalin, sondern um Hinterlappensubstanz handelt.
7) Die Wehen werden wahrscheinlich nicht immer dureh OMangel oder CO-Einatmung verursacht, und die LTrsache des Weheneintrittes ist nicht einheitlich.
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