日本藥物學雜誌
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家兎胸管淋巴に對する催淋巴物質の作用態度に關する研究
第2報告 Adrenalinの作用に就て
石山 聲宇
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1942 年 36 巻 1 号 p. 133-149,en8

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抄録

In Anschluss an die vorige Mitteilung wurde das Wirkungsverhalten des Adrenalins am Kaninchen weiterhin ausfuhrlich untersucht.
Resultate : 1) Wenn man dem Kaninchen Adrenalin in einer Dose über 0, 05 mg pro Kilo in die Ohrvene einverleibt, so wird der Thoracicuslympfluss herabgesetzt, dann jedoch ein wenig beschleunigt. Die vorangehende Lymphbildung erniedrigende Wirkung des, Mittels' entwickelt sich bei diesem Tier stärker und hält merklich länger an als beim Hunde, während die nachfolgende Beschleunigung dagegen nur schwach zu Tage tritt. Im allgemeinen neigt der Eiweissgeha't des Lymphserums des Kaninchens nach Adrenalindosierung stets zur Abnahme. Diesbezügliche Wirkung wird stark abgeschwächt, wenn das Mittel in die Pfortader statt in die Ohrvene eingespritzt wird. 2) Wenn auch die periportalen Lymphgefässe vollständig abgebunden werden, wird die obige Wirkung des Adrenalins gar nicht unterdrückt. 3) Nach der Injektion einer genügenden Menge von Adrenalin in die Ohrvene tritt stets eine merkliche Senkung des Pfortaderdruckes ein, wobei man fast gleichzeitig eine Erhöhung des Arteriendruckes bemerkt. Die obengenannte Senkung des Pfortaderdruckes geht dann, und zwar in der periode der Frholung des Arteriendruckes in eine schwache Steigerung über. Der Blutdruck der Jugularvene steigt manchmal ein bischen, entsprechend dem Stadium der Arteriendrucksteigerung. Injiziert man Adrenalin intraportal, wird seine Wirkung auf den Arteriendruck deutlich herabgesetzt, wobei man in bezug auf den Pfortaderdruck bloss eine schwache Steigerung direkt nach der Injektion des Mittels findet. 4) Unter der, Adrenalinwirkung werden das Leber sowie Dünndarmvolumen verkleinert. Die Verkleinerungsphase des Lebervolumens hält ziemlich lang an, um schliesslich, nachdem sich der Arteriendruck erholt hat, zu enden, sodass das Lebervolumen zum normalen Zustand zurückkehrt. 5) Das Kurvenbild des Dünndarvolmens hält stets gleichen Schritt mit demselben des Pfortaderdruckes. Nämlich man beobachtet stets eine Erhöhung nach einer Senkung bei beiden Kurven. 6) Wenn man die untere Hohlvene direkt unter dem Diaphragma oder die Pfortader unterdrückt, so kommt es stets zu einer deutlichen Beschleunigung des Thoracicuslymphflnsses. Noch zu bemerken ist, dass durch Unterdrücken der Hohlvene eiweissreiche Lymphe gebildet wird, während die Lymphe, die durch die Pressung der Pfortader gebildet wird, eiweissarm ist. Aus den obigen Resultaten ergibt sich, dass die Herabsetzung der Bildung der Thoracicuslymphe unter Adrenalinwirkung auf Blutmangel in den Baucheingeweiden, der in der Periode der Arteriendruckerhöhung feststellbar ist, beruht, während die Beschleunigung derselben durch sekundäre Stauung im Darmgebiet sowie durch die Steigerung des Kapillarendruckes im peripheren Körpergebiet verursacht wird. Weder eine Stauung in der Leber noch beschleunigte Leberlymphbildung werden beim Kaninchen unter Adrenalin herbeigeführt. [Vgl.Original (japanisch) S.133.]

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