宗教哲学研究
Online ISSN : 2424-1865
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原著論文
人間の生と身体
田中 英三
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1986 年 3 巻 p. 1-20

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抄録
Die vollkommene Einheit von Leib und Geist erreignet sich nicht andres, in diesem Aufsatz versuche ich, als darin, das menschlichen Leben als Existenz entstehen zu lassen. Was der lebendige Mensch existiert, muß es so recht gleich zu sein, wie die Vereinigung beider steht. Das leistet einen guten Dienst dem unverträglich hintergelassenen Probleme bei Descrates, der einerseits die Sachlage zwischen Leib und Geist in der Substanztheorie untergeschieden, anderseits doch “notion de leur union” als “un vrai homme” erwähnt hat. Eine Art von Lösung kann man dabei finden in der Stellung Leibnizens, die auf dem monadologischen Boden, unter derprästabilierten Harmonie bestimmt, den Weltbegriff einführt. Um dienoch weiter Fortgeschritte zu machen, muß man die Einwirkung des Leibes entsprechend dem lebendigen Menschen so neu forschen, wie Bergson angesichts der Gehirnsfunktion,bald danach Merleau-Ponty in seiner Phänomenologie des Leibes hingedeutet haben.
Von dieser Aufgabe möchte ich einen größeren Wert legen darauf, daß der Mensch in ursprünglichem Einerlei von Leib und Geist existieren kann, wenn die Welt sich selbst eröffnet.
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© 1986 宗教哲学会
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