Nach Auffassung von Tanabe Hajime ist die Logik der Spezies eins der besonders wichtigen und interessanten Themen. Die Verbindungen mit anderen, die Tanabe in seinen Gedanken über die Logik der Spezies erörtert, haben einen anderen Charakter als Tanabes Gedanken in späteren Jahren. In seinen Gedanken über die Logik der Spezies charakterisiert Tanabe die Verbindungen eines Individuums mit einem anderen Individuum als abstrakt und schätzt dies negativ ein. Andererseits betrachtet Tanabe die Verbindungen der Spezies mit dem Individuum als konkrete Vermittlung in der absoluten Dialektik. Dieser Aufsatz versucht, die Entwicklung von Tanabes Gedanken über die Verbindungen mit anderen zu prüfen und unter dem Gesichtspunkt der Verbindungen mit anderen Tanabes Gedanken in späteren Jahren zu erklären.
Im Laufe der Entwicklung des Gedankens von Tanabe nimmt die Wichtigkeit der Existenz als Individuum allmählich zu. Die Existenz nimmt ihre Zufälligkeit als eigenes Schicksal. Damit entwickelt die Existenz den Kern der eigenen Spezies, und durch dieses Selbstverneinen erlangt die Existenz sich wieder in der absoluten Dialektik, in der Verneinung zugleich Liebe ist. Die Wiederholung der Auferstehung vom Tod verbreitert die Existenzzusammenarbeit. So können wir sagen, dass die Verbindungen der Spezies mit dem Individuum immer wichtig waren, obwohl Tanabes Forschungsschwerpunkt sich von Gesellschaft zu Philosophie der Religion verlagerte. Aber wir sollen die Verbindungen eines Individuums mit einem anderen Individuum als unentbehrlichen Durchgang zu breiten Verbindungen betrachten.