1) The strength of the photoelectric effect of the citrated human blood decreases to a certain degree within a certain time. 2) The strength of the photoelectric effect of the same blood is the same after the strength has decreased to a certain degree in spite of the period elaspsed between the bleeding and the arrangement. 3) The fatigue of the photoelectric effect of the citrated human blood of the increased sedimentation rate is greater than that of the citrated human blood of the normal sedimentation rate. The cordial thanks of the author are due to Prof T. Mashimo, M. D. and Assist. Prof. M. Maekawa, M. D. for their kind guidance.

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Der Verfasser hat die Pulskurven der A. radialis und A. digitalis volaris propria bei gesunden Menschen verglichen und folgendes Ergebnis erzielt: 1) Die Hohe der einzelnen Zacken der Pulskurven : die Hohe der Kleininzisur, der 2. Zacke und der Inzisur der Pulskurven von A. radialis sind grosser als die der A. digitalis volaris propria. Die Hohe der 3. Zacke der A. digitalis volaris propria ist im Gegensatz dazu grosser als die der A. radialis. 2) Die Zeitintervalle vom Initial punkt der Pulskurve bis zu den betreffenden Pulszacken : die Zeitintervalle der A. digitalis volaris propria sind kiirzer als diejenigen der A. radialis, und zwar ist der Zeitverkiirzungsgrad bei der 2. Zacke am geringsten, alsdann folgt der bei der Inzisur, welcher die zweite Stelle einnimmt.

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1) Ich habe iiber das photoelektrische Plethysphygmdgramm der Fusssohle bei Arteriosklerotikern studiert. 2) Der Beginn des Pulses(a) tritt auffallend friiher als beiih gesunden Menschen auf. 3) Das a→b Interval 1 ist 1 anger als beim Gefassgesunden, jedocb. nicht auffallend. 4) Das a→c Interval! ist kiirzer. 5) Wie oben geschildert, ist die Formveranderung meiner Kurve an der Fussohle von Arteriosklerotikern im Vergleich mit der von Gefassgesunden eine andere als die der diesbezuglichen Kurve am Handteller.

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Ich stellte an 103 sechzehn- bis funfundsechzigjahrigen herz- und gefassgesunden Personen einen maximalen Venendruck von 13.7 cm H_2O, einen minimalen von 9.9 cm H_2O und einen durchschnittlichen von 12.3 cm H_2O fest. Welter fand ich den mannlichen Venendruck ein wenig hoher als den weiblichen und dass der Venendruck mit dem Alter etwas zunimmt. Meinen Festatellungen riach unterschied sich der Venendruck in der rechten Seite so gut wie nicht von dem in der linken. Der Venendruck war im allgemeinen am friihen Morgen etwas niedriger als zu deh anderen Tageszeiten und abends 7 Uhr am liochsten. Nach dem Essen fiel er vorubergehend, und auch nach dem Einschlafen nahm er ab. Die Atmung beeinfiusste den Venendruck.

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Der Verfasser bestrahlte bei 15 Kranken dieNierengegend mit Ultrakurzwellen und beobachtete vor, wahrend sowae 90 Minuten nach Bestrahlung die Veranderuog der Hautkapillaren. Dabei kam er zu folgenden Resultaten : 1) Bei alien Fallen nahmen die Geschwindigkeit der Blutstromung und die Blutfiillung der Kapillarschlingen sowie die Anzahl der Kapillaren in 1 qmm zu. 2) Bei Keinem Falle war Erweiterung der Kapillaren erkennbar, bei 11 Fallen jedoch Zunahme der Lange der Kapillarschlingen. 3) Bei 9 Fallem wurde die Farbe des Untergrundes ein wenig intensiver. 4) 30 Minuten naeh Bestrahlung waren die Anzahl der sichtbaren Kapillaren und die Lange der Kapillaren wie vor derselben. Die Zunahme der Blutfullung der Kapillaren war 30〜60 Minuten, die Besehleunigung der Blutstromung 60〜90 Minuten nach der Bestrahlung verschwundeu. 5) Der maximale und der minimale Blutdruck fielen durch die Bestrahlung der Nierengegend.

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