Im vorherigen Referat
1) hat einer von uns die Bewegungen eines. Laufwagens der forstlichen Seilschwebebahn dargestellt, die mit dem “Windflugelregler” ausgestattet ist.
Wenn die Seilschwebebahn, wie er in dieser angenommenen Formel erwähnte, nicht so steil gestreckt ist, (d. h. an den Bewegungen des Laufwagens zwischen beiden Station: _??_ kann der Laufwagen die Entladestation nicht erreichen.
Unter solchen Umständen könnte man als eine günstige Methode besser eine Flieh-kraftkupplung anwenden, damit der Laufwagen ganz bestimmt die Entladestation erreicht, um damit die Seilschwebebahn ziemlich automatisch zu betreiben.
Aber beim Entwurf der zweckmässigen Anlage mit Fliehkraftkupplung kommen folgende Bedingungen in Betracht. Wenn these Bedingungen an der “Zahnradpropotion”, “Kapazität der Fliehkraftkupplung” und “Kapazitätkonstante des Windflügelreglers” (K) genug erfüllt werden, so nehmen wir an, dadurch bestimmt einen Erfolg zu haben. Bedingungen
1) Man gebrauche eine automatische Fliehkraftkupplung. Dadurch entsteht eine Min-desterhitzung, damit alle Teile der inneren Fliehkraftkupplung nicht abgenutzt werden.
2) Für diesen Zweck ist es zu wünschen, dass die Stelle, wo die Halbkupplung entsteht, so tief wie möglich auf der Strecke ist.
3) Nachdem die Fliehkraftkupplung befreit worden ist, soil die Geschwindigkeit, womit, der Laufwagen die Entladestation erreicht, ziemlich hoch bleiben.
4) Und auch beim Projektieren des Windflügelreglers soll man seine Intensität, indem man die max. Drehungsgeschwindigkeit in Betracht zieht, vorsichtig überiegen.
Nebenbei sei hier bemerkt; Die Bewegungen des Laufwagens in der Halbkupplung (a) und dann in dem aus der Halbkupplung befreiten Zustand (b) sind folgende:
(a) _??_
(b) _??_
hier
k, m:Konstante in Fliehkraftkupplung
S
1:die Stelle, wo die Fliehkraftkupplung ihre Wirkung bestimmt verliert.
V
0. die Geschwindigkeit des Laufwagens in der oben gezeigten Stelle (S
1)
Andere Zeichen sind schon im vorherigen Referat
1) erörtert worden.
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