(1) 本研究は挿木困難な樹の挿木試驗を行つたものである。
(2) シン處理の如何に拘らず發根の點からは重要因子は採穗母樹の年齢である。
(3) 3～4年生母樹からの挿穗をindole-acetic又はその他のシンで適度に處理するとPinup Strabus, Picsa Abies, Quercus bare-alis, Acer platanoidesの發根が良好である。
(4) シンの最適濃度は種類により區々であるが一晝夜基部を浸漬する場合は1立に25～400mgの範圍である。
(5) Pinus及Piceaでは側枝は頂枝よりも發根早く,若いQuercus及Acerでは基部は先端部より發根早い。
(6) Picea Abiesの側枝の挿穗は少くとも1年間位は斜性を有してゐる。然しPinusにはこの性質が無い。
(7) シン處理前にPermanganate又は温水で處理しても挿穗の發根促進上效果ありと認められぬ。
(8) シン處理後砂糖液をPiousの挿穗に處理すると發根率を増し且枯損數を減ずる。
(9) 2度シン處理をするか又はVitamin B₁で處理すると多少の效果が認められる。
(10) Tsuga cadanadensis及Picea pungensの老齡樹からの挿穗をシンで處理すると,しない時より一層發根が良好である。
(11) 高濃度のシン鹽類は時には數週間も芽の發達を妨げ或は基部を枯損せしめる。然しこの場合發根能を失はしめるとは限らない。
(12) 採穗位置,母樹年齡等によつて發根作用を左右する内的因子の量と分布は各々異つてゐるものである。

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1. ヘテロシンはスギ挿木に對して有効である。その適用には0.02～0.04%水溶液に24～48時間処理の程度が適當である。然しへテロシン單獨処理の効果は,砂糖併用の者に比すると遙かに及ばぬ。尚,ビタミンB₁併用ばかへつて抑制的に働く様である。
2. シン処理を行つでも尚發根困難な植物たは,その挿穗中にシンと件つて發根を得せしむる第二の要素の存在が必要である事が事實とすれば,スギに於てはこの第二の要素はビタミンB₁に非ずしてその要素中の少くとも一部は砂糖若くはその内に微量に存在する或る物質であると考へられる。
3. 實用的にはスギの挿木に於ては,シンと伴つて發根を容易ならしむる要素を蔗糖と認めて差支なく,且その効果は極めて滿足的なものである。
4. スギ挿木に際しへテロシンに蔗糖を併用するに當つては,操作の簡便な黙より見てヘテロシン溶液中に5%の蔗糖を溶解せしめ,この兩者を同時処理する方法は適當と認められる。シンに先立つて砂塘処理を行ふことは不適當であるが,シンの後に砂糖処理を行ふときは,同時処理の場合に比して,その發根率に大差なきも,更に強大な根を得ることが禺來る。
5. 一般にヘテロシンに蔗糖を併用する場合には,その最適処理の範圍-アウギシンの濃度及び処理時間の有敷範圍が著しく廣範になる。即ちその適用の寛容度が増大される。 (P. 36參照!)尚ヘテロシン処理に引績き砂糖後処理を施せるもの(試験區No. 4)は,寛容度最も廣く,砂糖同時処理のもの(試驗區No. 3)之に次ぐ。
6. 從來我國の一部に行はれ來つたと稱せられる蔗糖液のみの処理も多少の効果を齎らす。放尿後10時間暗室中に放置ぜる尿も幾分の効果を示すが,この場合には多くは基部腐朽し上方にカルス形成せられそれより發根するから實用的に見て大して有利とは考へられぬ。
7. 今回のスギ挿木試験に於て挿穗に認められた諸種の反應の内,基部膨脹乃室該膨脹部よりの發根現象は,ヘテロシ処理による特徴として認められる。而して殘餘の諸種の反應は主として挿穗の性質に基因するものと考へられる。

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Es ist schon bekannt, dass die Wuchsstoffe die Wurzelbildung der Pflanzen fördern. Aber in neuester Zeit haben die Arbeiten von COOPER (1936), WENT (1938) u. a. bewiesen, dass die Wuchsstoffe an sich keine Wurzelbildung bewirken können, sondern die Anwesenheit eines zweiten Faktors dazu erforderlich ist. Dagegen teilte PEARS (1938) mit, dass die Wurzelbildung bei Salix-Stecklingen auf die Wirkung des Wuchsstoffs selbst zurückgeführt werden muss. Es wurde von uns untersucht, ob und wie der Wuchsstoff (Heteroauxin) und Vitamin B₁ (Oryzanin-Lösung) auf die Wurzelbildung einiger Pflanzen einwirken. Die Versuche wurden an Roripa Nasturtium-aquaticum, Chrysanthemum sp., Thea sinensis und Thea sinensis var. macrophylla ausgeführt. Heteroauxin und Vitamin B₁ wirken zusammen auf die Wurzelbildung an der unteren Schnittfläche des Internodiums von Roripa deutlich fördernd, aber jeder einzelne von beiden Stoffen hat nur eine sehr schwache Wirkung (Fig. 1). Beim Versuch mit dem Chrysanthemum-Steckling, der mit einem einzigen Laubblatt versehen ist, wirkte Heteroauxin wurzelbildend, aber Vitamin B₁ nicht (Fig. 2). Gegen Thea sinensis und Thea sinensis var. macrophylla, die sich schwer bewurzeln, bewirkte Vitamin B₁ eine deutliche Wurzelbildung (Fig. 3). Die hier mitgeteilten Versuche haben ergeben, dass für Wurzelbildung neben Wuchsstoff noch ein zweiter. Faktor notwendig ist, und Vitamin B₁ diesen Faktor ersetzen kann. Die Pflanzen, die sich leicht zu bewurzeln pflegen, scheinen von Natur mit diesem zweiten Faktor reichlich versorgt zu sein.

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Die Einflüsse des Wuchsstoffs auf das bioelektrische Potential des Plasmodiums von Didymium nigripes FR. var. xanthopus LISTER wurden experimentell untersucht. Wenn das Heteroauxin in den Konzentrationen 156γ/L, 625γ/L und 1250γ/L an den Frontteil des Plasmodiums appliziert werden, so wird die Potentialdifferenz zwischen dem Frontteil und dem Hinterteil des Plasmodiums vergrössert, wobei die 156γ/L- Lösung am wirksamsten ist und die 1250γ/L-Lösung nur eine schwache Wirkung zeigt. Bei der noch stärkeren Konzentration: 20mg/L zeigt aber das Heteroauxin den deprimierenden Einfluss auf dìe Potentialdifferenz. Die Schwellenkonzentration des Heteroauxins für die Potentialsteigerung liegt bei 39γ/L. Der Einfluss des α-Methyl-heteroauxin auf die Potentialdifferenz des Plasmodiums wurde bei 1250γ/L- und 20mg/L-Lösung untersucht und es wurde gefunden, dass das α-Methyl-heteroauxin etwas schwächer als das Heteroauxin wirkt. l-Histidin, Dinitrophenol und Harnstoff üben auch in gewissen Konzentrationen einen steigernden Einfluss auf das bioelektrische Potential des Plasmodiums. Aus diesen und vorher mitgeteilten Ergebnissen schliessen die Verfasser darauf, dass das Heteroauxin wahrscheinlich durch die Aktivierung der oxydoreduktiven Stoffwechselvorgänge die Steigerung des bioelektrischen Potentials am Frontteil des Plasmodiums bewirkt, woraus sich die Förderung der Plasmaströmung durch Heteroauxin als auch die positive Chemotaxis des Plasmodiums gegen Heteroauxin unschwer erklären lässt.

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Es wurde in dieser Arbeit der Versuch gemacht, die Wirkung des Wuchsstoffes auf die Bewegung des Plasmodiums von Didymium nigripes FR. var. xanthopus LISTED zu untersuehen. Als Wuchsstoff verwandte ich Heteroauxin und α-Methylheteroauxin. Ein Agarwurfel mit Wuchsstoff von versehiedenen Konzentration wurde an eine Seite des kriechenden Plasmodiums gelegt, und es wurde nach 2-3 Stunden der Richtungs-wechsel der Plasmodiumbewegung beobachtet (Fig. 2). Gegen Herteoauxin von der Konzentration von 2, 500γ/L bis 39γ/L, und gegen α-Methylheteroauxin von 20, 000γ/L bis 625γ/L, reagiert das Plasmodium immer positiv chemotaktisch (Tab. 1). Es wurde neulich von uns mitgeteilt, dass sich der Frontteil des Plasmodiums elektropositiv gegen den hintere zeigt. Wenn diese Potentialdifferenz zwischen dem Frontteil und dem hintere durch die Einwirkung des Wuchsstoffs vergrössert wird, so ist es verstandlich, dass das Plasmodium sich nach dem Wuchsstoff_Agar positiv chemotaktisch bewegt. Die Untersuchungen diesbezugliche Frage sind im Gang.

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Es wurde neulich von uns mitgeteilt, dass der rhythmische Richtungswechsel der Protoplasmaströmung bei den Myxomyceten-Plasmodien mit der Potentialschwankung eng verknüpft ist, und dass das Potential des Frontteils durch die Einwirkung des Wuchsstoffs gesteigert wird. Ferner wurde es festgestellt, dass die Plasmodien gegen die verdünnte Wuchsstofflösung positiv chemotaktisch reagieren. Aus diesen Tatsachen können wir erwarten, dass der Wuchsstoff irgendwie die Protoplasma-strömung beeinflussen muss. Die vorliegenden Untersuchungen beziehen sich auf die Frage, ob und wie der periodische Wechsel der Protoplasma-strömung beim Plasmodium von Didymium nigripes FR. var. xanthopus LISTER durch Heteroauxin modifiziert wird. Für das Vorwärtskriechen des Plasmodiums ist das Verhältnis der Zeitdauer der progressiven Plasmatrömung zu der der retrogressiven von grosser Bedeutung. Dieses Verhältnis wird durch die Einwirkung von 39-625 γ/L-Heteroauxin-lösung immer vergrössert (d. h., die Vorwärtsbewegung des Plasmodiums wird dabei befördert), und durch die von 5mg/L- und noch mehr konzentrierten Lösungen vermindert (Tab. 3 und Fig. 1). Die KCN-Lösung, die das Potential des Frontteils des Plasmodiums erniedrigt, wirkt in den Konzentrationen 1/10 bis 1/1000Mol, wie zu erwarten, auf das obige Verhältnis verkleinernd (Tab. 5). Alle diese Tatsachen liefern einen weiteren Beweis für unsere Annahme, dass bei den Myxomyceten-Plasmodien eine enge Beziehung zwischen Potentialveränderung, Wuchsstoffwirkung und Protoplasmaströmung besteht.

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Es wurde unsere Aufmerksamkeit auf häuflg auftretende Hexenbesen von Kirschbäumen, welche von Taphrina cerasi (FUCK.) SADEBECK verursacht werden, gelenkt. Man beobachtet daran namentlich reiche Verzweigung, keine oder nur spärliche Blütenbildung und kleine zwergliche Gestalt der Blätter. Überdies sollen Hexenbesen nach H. C. SCHELLENBERG (Ber. Dtsch. bot. Ges. 33, 1915, 118) keine echte Winterruhe aufweisen. In Anbetracht-der heutigen Kenntnisse über verschiedene pflanzliche Wirkstoffe, welche vielfacherweise auf Pflanzen einwirken, haben wir über Stoffe, welche Von dem Erreger der Kirschhexenbesen im Zweiginnern des Wirtbaums sezerniert werden, unterstcht, um der Genese, der Entwicklung und der Physiologie dieser Erscheinung näher zu koinmen.
Durch die Freundlichkeit von Herrn Dr. H. ASUYAMA stand uns glücklicherweise eine Kultur von Taphrina cerasi, welche aus einem Hexenbesen von gemeiner japanischer Kirschbaum, Prunus yedoensis MATSUMURA, isoliert worden.war, zur Verfügung. Die weitere Kultur des Pilzes geschah mit Hilfe des Kartoffel-Glucose-Agarnährbodens. Aus der Schiefebene des Nährbodens wuchs der Pilz nur noch hefeartig an, ohne Hyphe zu bilden, und nach 30 Tagen Züchtung bei 22° bildete er doch dünne schwach rosafarbene schleimige Schicht. Die Masse wurde nun samt dem Kondenswasser mit kaltem Wasser extrahiert, der Extrakt mit Äther einige Male geschüttelt und dem gesammelten Äther mit kalt gesättiger Natriumbicarbonatlösung etwa satire Substanz entzogen. Diese Bicarbonatlösung wurde nach dem Ansäuern mit verd. Salzsäure wieder ausgeäthert. Nach dem Abdampfen des Äthers blieb eine sehr kleine Menge einer rölich braune ölige Substanz.
Um kennen zu lernen, ob in dieser sauren Fraktion Stoffe enthalten seien, welche auf Pflanzen physiologische Einflüsse ausüben können, haben wir vorläufig an Avenasämlingen über Wurzel-und Koleoptilwachstum sowie Koleoptilkrümmung untersucht.
Zu diesem Zweck wurde aus dieser öligen Substanz zuerst kalt gesättigte wässrige Lösung, und aus dieser 4- und 10-fach verdünnte Lösungen hergestellt. Auf dem mit je einer dieser Lösungen getränkten Filtrierpapier in Petrischale wurden etwa 20 Avenakörner, woraus einzelne Koleoptilen eben zu einer Länge von 1-2 mm angewachsen sind, gelegen. Das Ergebnis nach 2 Tagen (22°) war folgendes. Das Wachstum der Wurzeln jffles Keimlings wurde in allen Fällen bemerkens-werterweise gehemmt, während die Koleoptile scheinbar keine merkliche Hemmung von Streckungswachstum erlitt. Diese Versuche wurden mit Parallelen mit dest. Wasser und Heteroanxinlösung (10mg/L und 625γ/L) kontrolliert. Die Wirkung der Taphrina-Substanz erwies sich als stärker als Heteroauxin lösung von der Konzentration 100mg/L. Trotzdem die Koleoptilen durch Heteroauxin von der Konzentration 10mg/L schon erheblich in ihrem Streckungswachsturn gehemmt werden, zeigt die Taphrina-Substanz in einer Konzentration, in welcher sie auf Wurzel stärker als Heteroauxin von der Konzentration 100mg/L hemmend wirkt, keine Hemmung auf Koleoptilstreckungswachstum. Aus diesem Befunde ist wail die Annahme zulässig, dass die Hemmung des Streckungswachstums von Avenawurzel nicht von etwa heteroauxinähnlicher Substanz verursacht wird.
Dann wurden Krümmungsversuche an Avena-Koleoptilen mit dieser Taphrina-Substanz ausgeführt. Zunächst wurden an Hand der Tatsache, dass die 10-fach verdünnte kalt gesättigte Lösmig der Substanz in bezug auf Wurzelstreckungswachstum von Avena gleichwirksam mit Heteroauxinlösung von der Konzentration 10mg/L ist, von dieser aus 16-, 64- und 256-fach verdünnte Lösungen bereitet.

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1. 常型 (AABB) 矮型 (aaBB) に屬する玄米の鞘葉の生長を其先端に於ける生長素形成及びヘテロシン稀薄溶液に依る生長促進の二つの立場から檢討した。
2. 30°C, 飽和濕度, 暗所で育成した鞘葉に就て其先端 2mm に於ける生長素形成をAvena test に依り測定した結果に依ると, 稻の鞘葉先端の生長素形成能は鞘葉の年齡の増加と共に急激に下降し, 發芽7日目では實際的に認められぬ程度になる。
3. 發芽の經過に伴ふ鞘葉の生長素形成能の低下は常型よりも矮型に於ける方が明かに急激である。且つ後者では或時期に有效生長素量の減退が起る樣である。
4. 發芽前に種々の濃度のヘテロシン溶液に30時間浸漬した結果に依ると,稻の鞘葉の生長は液の濃度が適度の場合には促進され (約0.0025%), この濃度を遠ざかるに從ひ抑制される。
5. 最適濃度に於ける生長増加の割合は常型よりも矮型に於ける方が明かに顯著である。この事實は既述の鞘葉先端に於ける有效生長素形成量の兩型間に於ける相違と何らかの關係があるものと考へられる。

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Die Einflüsse des Wuchsstoffs und der verschiedenen, auf die Atmung stark einwirkenden Substanzen auf die Potentialdifferenzen zwischen dem Plasmodium von Didymium nigripes FR. var. xanthopus LISTER und dem Aussenmedium wurden experimentelll untersucht. Wenn Heteroauxin, α-Naphthalinessigsäure, Methylenblau, Neutralrot und Glukose an den Frontteil des Plasmodiums appliziert werden, so wird die Potentialdifferenz zwischen demselben und dem Aussenmedium vergrössert. Werden dagegen die atmungshemmenden Stoffe wie Blausäure und Kupfersulfat dem Plasmodium zugegeben, so wird diese Potentialdifferenz vermindert. Aus diesen Ergebnissen dürfen wir darauf schliessen, dass die in unserer früheren Mitteilung angegebenen Veränderungen der Potentialdifferenzen zwischen dem Front- und Schwanzteil des Plasmodiums bei der Einwirkung von verscheidenen, auf die Atmung stark einwirkenden Substanzen immer auf die Potentialsteigerung bzw. -erniedrigung des Frontteils selbst zurückzuführen sind.

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Es war schon bekannt, dass es eine bestimmte Potentialverteilung bei den Pflanzenorganen gibt, oder die Frage, wie die beobachteten Potentialdifferenzen zustande kommen, oder was diese Potentialdifferenzen für die Lebensvorgänge der Pflanzen bedeuten, konnte man bisher nicht ins Klare bringen Im Zusammenhang mit der Wuchsstoff-Forschung ist es neuerdings vielfach bestätigt worden, dass die Potentialverteilung an den Pflanzenteilen mit dem Wachstumsvorgang eng verknüpft ist, und dass der Wuchsstofftransport von der elektrischen Polarität der Pflanzen abhängt. Andererseits wurde es angezeigt, dass der von Aussen zugeführte schwache elektrische Strom das Wachstum der Pflanzenteile beeinflusst. Daher dünkt es uns wahrscheinlich, dass eine enge Beziehung zwischen den drei Faktoren, die Potentialverteilung, der Wuchsstofftransport und das Wachstum, besteht.

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曩に大津嘉納氏が甘蔗汁より分離せる醗酵促進性物質,所謂醗酵シンは其の分子式並に融點より考察してChinolinsäuremethylbetainäthyesterと同一物質であるかも知れぬと考へ,著者等は其の異同を確めんがため之を合成した. Chinolinsäuremethylbetain-äthylesterの酵母の増殖並びに醗酵力に對する作用は特に著しいものではないが或程度の効果は認められる.然しVitamin B₆のそれに比較すれば可成り劣るものである.又植物ホルモンとして認められて居るβ-In-dolylbuttersäureの酵母の増殖並に醗酵力に對する効果は認められなかつた.
終りに臨み,本研究に使用せる酵母Sacch. formosensis Nakazawaは當農藝化學教室坂口教授研究室より,又Vitamin B₆は理研鈴木(梅)研究室市場彰芳氏より寄與されたものである.又分析は分析室濱田由井子氏に依頼した.以上の諸氏に厚く謝意を表する次第である.

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