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クエリ検索: "猿の手"
52件中 1-20の結果を表示しています
  • 佐藤 晃一郎
    Archivum histologicum japonicum
    1959年 17 巻 1 号 1-22
    発行日: 1959/05/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    台湾
    猿の手
    掌及び足底の組織像は人の場合と多少異なり, 中間稜は境界稜よりも深く真皮に突出する. 又真皮網状層の膠様線維は乳頭内に移行するのみならず, 境界稜の先端部を包囲する. 乳頭層は中間稜の周り及び乳頭上部で著明にされる事は之等の部位に知覚神経終末の形成される事を思わしめる. 汗腺は皮下組織内に散在性に発見される. 動静脉吻合は認められない.
    この手掌と足底では人に於けると異って特記す可き真皮下及び乳頭層下神経叢は見られない. 植物線維と知覚線維とから成る固有神経は汗腺に植物線維を分岐した後, 血管と汗腺導管と共に真皮網状層を通り, 中間稜を取り巻く乳頭層に入り, 1部は中間稜の先端部に, 残りの大多数は乳頭の上部に進む.
    知覚終末としては専ら皮下組織内に Pacini 氏小体, 乳頭内に Meissner 氏触小体, 非被膜性糸球状終末と分岐性終末, その他中間稜先端部周囲に特殊分岐性終末 (Pérez) が挙げられる. 又分岐性終末に由来する表皮内線維が極めて稀に見られる. 之は人に於けると同様痕跡的出現と考えられる. 尚以上種々の知覚終末は人の場合に比すれば可なり単純に構成される.
    分岐性終末は一般に単純型に属し, Meissner 氏触小体を所有しない乳頭内に形成される. その他終末枝の先端に終末板所有の特殊な単純性終末が特に小乳頭内に見られる事は興味深い.
    非被膜性糸球状終末は少量に発見される. 被膜性の Meissner 氏触小体は卵円形の内棍内を走る神経線維の配列状態から2種の規準型に大別され, そして触小体の大多数はその種々な程度の変形で表わされる. 第I型は線維が表皮の表面に平行又は螺旋状に走る平行又は螺旋型, 第II型は叢状又は糸球型と称せられる. 本小体に対する知覚線維は一般に1-2条で, 専らその底部から, 又屡々外側から入り, 内棍内では著明な太さの変化を示す終末枝に分れる.
    以上両型の変形としては両者の混合型が甚だ多い. その他種々の形状の終末板を有するもの, 被膜外線維を出すもの, 其他の変形体が見られる. 尚極めて小型の触小体が所々に発見される事は興味深い.
    Pacini 氏小体は皮下組織の外, 稀に真皮網状層内に見られ, その層板は8-15, 従って可なり小型の小体である. 又内棍に入る知覚線維も一条であり, 分岐も殆んど行われない. 中間稜の先端部に見られる Pérez 氏終末も人の場合に比すれば遙かに劣勢な発達を示し, 原線維性拡散小体や終末板の形成は何処にも証明されない.
  • 猿の手掌エ-汗腺に就て
    塚越 昇
    Archivum histologicum japonicum
    1953年 4 巻 4 号 381-396
    発行日: 1953/02/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    In der vorliegenden Untersuchung hat der Verfasser bei den 4 Makakaffen die ekkrinen Schweißdrüsen der Handtellerhaut vergleichend mit denselben von Menschen, Hund und Katze eingehend beobachtet.
    Die Drüsenkörper stellen gewöhnlich dichte Knaüel dar, welche wie bei dem Menschen aus dem gewundenen Drüsentubulus und dem Anfangsteil des Ausführungsgangs bestehen; sie finden sich als gut umschlossene Körper sowohl in der tieferen Schicht des Corium als auch dem subkutanen Gewebe. Die Wandung des Drüsentubulus bildet sich ganz gleich wie bei dem Menschen, das dicke Drüsenepithel, das ein enges Drüsenlumen umgibt, besteht überall aus zwei Arten Drüsenzellen, den Superficialzellen und Basalzellen, welche im großen ganzen unregelmäßig zweizeilig angeordnet sind. Die Basal zellen, welche den Basalteil des Drüsenepithels einnehmen und nie das Drüsenlumen erreichen, sicken das Sekret mittels der zwischenzelligen Sekretkanälchen in das letztere. Die Unterscheidung der beiden Zellen ist im Gegensatz zu den e-Schweißdrüsen des Menschen nicht immer leicht (s. ITO u. IWASHIGE 1951).
    Die Mitochondrien sind in den beiden Zellarten gleich beschaffen. Sie sind faden- und stäbchenförmig gestaltet und nahezu gleichmäßig im Zytoplasma verteilt. Ihre Menge schwankt aber nach den Sekretionszuständen der Drüsenzellen. Die im allgemeinen kleinen Sekretgranula werden auf Kosten der Mitochondrien gebildet. Die Sekretgranula der Superficialzellen tingieren sich durch Hämatoxylin-Eosinfärbung violett, dagegen die der Basalzellen nur schwach rot; die ersteren färben sich bei Anwendung der Perjodsäure-Leukofuchsin-Methode rotviolett, während die lezteren ganz ungefärbt bleiben. Diese tinktoriellen Differenzen der Sekretgranula der beiden Zellarten verhalten sich ganz gleich wie bei menschliehen e-Schweißdrüsen und sprechen für die chemische Verschiedenheit des Sekretionsproduktes der beiden Drüsenzellen. Die Sekretvakuolen werden in den Superficialzellen gut ausgeprägt zwischen den Sekretgranula aufgefunden, während sie in den Basalzellen kaum auffindbar sind.
    Bei menschlichen e-Schweißdrüsen enthalten die Basalzellen immer reichlich Glykogen, während die Superficialzellen dieses niemals führen (ITO u. OTA 1949). Bei e-Schweißdrüsen von Makakaffen konnte der Verfasser mittels der Perjodsäure-Leukofuchsin-Methode das Glykogen in den beiden Drüsenzellen nicht nachweissen. In diesem Punkt weichen die e-Schweißdrüsen der Affen von den menschlichen am deutlichsten ab. Die Superficialzellen der e-Schweißdrüsen von Affen zeigen öfters die Bilder der apokrinen Sekretion (vgl. ITO u. IWASHIGE 1951, TSUKAGOSHI 1951). Die zwischenzelligen Sekretkanälchen finden sich ausschließlich zwischen den Basalzellen und münden stellenweise durch die Lücken zwischen den Superficialzellen ins Drüsenlumen aus.
    Die Ausführungsgang der e-Schweißdrüse der Affen baut sich ganz gleich wie bei der menschlichen, er ist aber in seiner mittleren längeren Strecke deutlich verjüngt, obwohl der Durchmesser der Lichtung die ganze Strecke hindurch kaum schwankt. An der Stelle, wo der Drüsentubulus in den Aufangsteil. des Ausführungsganges übergeht, findet sich immer ein kurzer Übergangsteil, dessen einschichtiges Zylinderepithel öfters lebhafte apokrine Sekretion aufweist. Falls der Übergangsteil von einem niedrig kubischen Epithel bekleidet ist, erscheint seine Lichtung sehr weit. Die Frage, ob der Übergangsteil mit solch einer weiten Lichtung als ein Reservoir des Schweißes eine Rolle spielt, ist in dieser Arbeit nicht gelöst.
  • 木村 広
    日本体育学会大会号
    1993年 44A 巻
    発行日: 1993/10/05
    公開日: 2017/08/25
    会議録・要旨集 フリー
  • 伊東 俊夫, 成田 安弘, 角田 公男, 新藤 勝巳
    Archivum histologicum japonicum
    1956年 10 巻 3 号 381-398
    発行日: 1956/06/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Bei einem 63 jährigen, an Hirnerweichung gestorbenen Mann wurden die Schweißdrüsen der Perianal- und Nasenflügelhaut in Serienschnitten beobachtet, folgende interessante Ergebnisse wurden gewonnen.
    1. Wie von ITO und seinen Schülern angegeben, sind die Drüsenzellen im Drüsenepithel der e-Schweißdrüse mannigfaltig gestaltet und unregelmäßig angeordnet. Sie lassen sich in dunkle Superficial- und helle Basalzellen einteilen, die beide im großen und ganzen zweizeilig miteinander angeordnet sind. Die Interzellularsekretkanälchen sind ausschließlich zwischen den Basalzellen zu finden. Die Superficialzellen führen feine, mit Hämatoxylin-Eosin violett angefärbte Sekretgranula und zeigen Bilder der lebhaften apokrinen Sekretion. Dagegen sind im Drüsenepithel der a-Schweißdrüse die einheitlich dunklen Drüsenzellen regelmäßig einschichtig angeordnet und enthalten grobe, mit Eosin rot angefärbte Sekretgranula. Zwischen diesen a-Schweißdrüsenzellen finden sich keine Interzellular-sekretkanälchen, wie das bei den Superficialzellen der a-Schweißdrüse der Fall ist. Aus dieser vergleichenden Beobachtung der beiden Schweißdrüsen ersieht man, daß die e-Schweißdrüse eine viel kompliziertere histologische Struktur hat als die a-Schweißdrüse, daher möchten wir annehmen, daß die erstere eine höher differenzierte Schweißdrüse als die letztere ist. Die Drüsenzellen der a-Schweißdrüse und die Superficialzellen der e-Schweißdrüse stimmen in folgenden verschiedenen Beschaffenheiten überein; erstens umgrenzen beide unmittelbar die Drüsenlichtung und haben ein dunkel erscheinendes Cytoplasma, zweitens haben beide keine Interzellularsekretkapillaren und drittens üben beide die apokrine Sekretion. Diese Verhältnisse sprechen für die Annahme, daß die a-Schweißdrüsenzellen und die Superficialzellen der e-Schweißdrüse einander phylogenetisch homolog sein dürften.
    2. Sowohl in der Perianal- als auch in der Nasenflügelhaut wurde eine Anzahl gemischter Schweißdrüsen vorgefunden. Bei solchen Schweißdrüsen ist der Drüsentubulus auf eine gewisse Strecke hin dick und hat eine weite Drüsenlichtung, welche durch das Drüsenepithel mit Beschaffenheiten der a-Schweißdrüse umgrenzt ist. Daher sieht ein solcher Abschnitt ganz gleich wie eine a-Schweißdrüse aus. In der anderen Strecke ist der Drüsentubulus dünn und hat eine schmale Drüsenlichtung; ebenso ist das Drüsenepithel von gleicher Art wie das der e-Schweißdrüsen. Daher hält man einen solchen Abschnitt beim Anblick für einen Drüsentubulus der e-Schweißdrüse. Zwischen den beiden Strecken findet sich ein Abschnitt, dessen Drüsenepithel auf einen Übergang zwischen der e- und a-Schweißdrüsen hindeutet.
    3. Die oben erwähnten Ergebnisse stützen natürlich die ITO'sche Angabe, daß die e-Schweißdrüse auch die a-Sekretion ausüben, sie stehen aber der SCHIEFFERDECKER'schen entgegen, daß die Schweißdrüsen sich durch den Sekretionsmodus in e- und a-Drüsen einteilen lassen. Ebenso widersprechen sie seiner zweiten Angabe, daß die beiden Schweißdrüsenarten zwei ganz besondere und miteinander nicht verwandte Drüsen vertreten sollen.
    4. Die gemischten Schweißdrüsen kommen bei Menschen ausschließlich in solchen Körperregionen vor, wo die e- und a-Schweißdrüsen gleichzeitig verteilt sind. Leider konnten wir in der vorliegenden Untersuchung die Frage nicht lösen, wohin die Ausführungsgänge der gemischten Schweißdrüsen ausmünden
  • 池渕 佳史
    岡山医学会雑誌
    1992年 104 巻 3-4 号 365-374
    発行日: 1992年
    公開日: 2009/03/30
    ジャーナル フリー
    Human and monkey hands were dissected, together with the forepaws of the dog, rabbit and kangaroo. These dissections showed that the human lumbrical muscle inserting into the proximal phalanx or dividing into two tails belongs to an atavistic anomaly. In the kangaroo, the first lumbrical muscle commonly arose from the long flexor tendon of the first finger and the deep flexor tendon of the second finger. This strongly suggests that these tendons (or M. Flexor pollicis longus and M. flexor digitorum profundus) are homologous.
  • 緑色の籾酒蒸留酒
    小崎 道雄, 内藤 敦, 高山 卓美
    日本醸造協会誌
    2005年 100 巻 12 号 855-861
    発行日: 2005/12/15
    公開日: 2011/09/20
    ジャーナル フリー
    東南アジア大陸部には, 多くの民族が居住し, 多様な酒文化を持っている。各民族の酒造りの調査結果は, 酒造技術とその歴史や伝播経路を考える上で貴重な資料となる。ラオスには,オーストロアジア語族, タイ語族, ミャオ・ヤオ語族, チベット・ビルマ語族の4つの民族が住み68部族に分類される。この論文は, ラオス北部のポンサリー県に住むチベット・ビルマ語族の代表的な部族であるプ麹ノイ族の籾米を原料とした酒造りについて現地を訪れ調査した記録である。
  • 塚越 昇
    Archivum histologicum japonicum
    1955年 9 巻 3 号 313-341
    発行日: 1955/12/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Der Verfasser hat bei 6 weißen und 2 Hausratten die Schweißdrüsen in den Sohlenballen im Vergleich mit denen von Hund und Katze, ferner mit den Schweißdrüsen in der Handtellerhaut von Makakaffen und den ekkrinen Schweißdrüsen des Menschen cytologisch und histologisch eingehend untersucht. Die wichtigen Resultate werden im folgenden zusammengefasst angegeben.
    1. Der gewundene Drüsentubulus der Ballendrüse der Ratte bildet im subcutanen Bindegewebe ein relativ lockeres Knäuel, an dessen Bildung der Anfangsteil des Ausführungsgangs aber keinen Anteil nimmt. In dieser Hinsicht stimmen die Ballendrüsen der Ratte mit denen von Hund und Katze überein und weichen von den ekkrinen Schweißdrüsen des Affen und Menschen ab; bei den letzteren beteiligt sich der gewundene Anfangsteil des Ausführungsgangs an der Knäuelbildung. Der Drüsentubulus ist dünn und besitzt der ganzen Länge nach nahezu gleiche Dicke. Das Drüsenlumen ist im allgemeinen eng.
    2. Die Gestalt und Anordnung der Drüsenzllen sind unregelmäßig, man kann bei ihnen zwei Formen von Zellen, dunkle und helle, unterscheiden. Diese zwei Arten von Drüsenzellen entsprechen respektiv den Superficialzellen und Basalzellen der menschlichen e-Schweißdrüsen. Bei diesen sind beide Drüsenzellen im großen ganzen zweizeilig angeordnet, indem die Basalzellen den Basalteil des Drüsenepithels einnehmen und nie das Drüsenlumen erreichen, so daß die Superficialzellen allein das letztere umgrenzen (ITO u. IWASHIGE, 1951). Die gleiche Anordnung der Drüsenzellen hat der Verfasser bei den Schweißdrüsen der Handtellerhaut von Affen bestätigt (TSUKAGOSHI, 1953). Bei den Ballendrüsen der Ratte wird diese zweizeilige Anordnung von dunklen und hellen Zellen wie bei den Ballendrüsen von Hund uud Katze (TSUKAGOSHI, 1951) nur stellenweise festgestellt und in den übrigen Abschnitten des Drüsentubulus sind die beiden Zellen nahezu beieinander einschichtig angereiht, so daß das Drüsenlumen nicht nur von dunklen Zellen, sondern auch von hellen Zellen umgrenzt ist.
    3. Die dunklen Drüsenzellen sind immer mit deutlichen basalen, füßchenartigen Fortsätzen versehen, durch welche sie an der Membrana propria des Drüsentubulus anheften. Die Beschaffenheit der basalen Fortsätze ist nach den einzelnen Zellen mehr oder weniger verschieden, doch zeigen sie immer eine Faserstruktur, so daß man sie öfers besonders bei flüchtiger Beobachtung irrtümlicherweise für eine Basalstreifung des Drüsenepithels hält. Die hellen Zellen liegen mit ihren breiten Basalflächen auf der Membrana propria und den Myoepithelzellen (glatten Muskelzellen).
    4. Die dem Drüsenlumen zugewandten freien Oberflächen der dunklen und hellen Zellen sind mit einem dünnen Bürstensaum überzogen, bei dem die Überjodsäure-SCHIFFreaktion positiv ausfällt.
    5. Die Mitochondrien der Drüsenzellen sind vorwiegend stäbchen- und fadenförmig gestaltet und verteilen sich in den dunklen Zellen hauptsächlich in der Umgebung des Kerns und in den Basalfortsätzen, während sie in dem hellen Zellen im ganzen Cytoplasma fast gleichmäßig verstreut sind.
    6. Kleine Sekretgranula finders sich in den beiden Drüsenzellen, ihre Zahl ist aber bei normalen Ratten verschwindend klein. Sekretvakuolen werden gänzlich vermisst. Diese cytologischen Befunde sprechen davon, daß die sekretorische Tätigkeit der Ballendrüse der Ratte im normalen Zustand sehr schwach ist.
    7. Die zwischenzelligen Sekretkanälchen werden ausschließlich zwischen den hellen Zellen vorgefunden. Falls die hellen Zellen unmittelbar das Drüsenlumen umgrenzen, fehlen sie nicht.
  • 上田 博愛
    作物学研究集録
    1969年 12 巻 26-27
    発行日: 1969/08/01
    公開日: 2018/01/30
    ジャーナル フリー
  • 穂坂 衛
    計測と制御
    1972年 11 巻 5 号 487-494
    発行日: 1972年
    公開日: 2009/11/26
    ジャーナル フリー
  • 横畠 吉彦, 中島 敏男, 木下 東三
    作物学研究集録
    1969年 12 巻 25-26
    発行日: 1969/08/01
    公開日: 2018/01/30
    ジャーナル フリー
  • 福島 忠見, 落合 久明, 赤石 強司, 守屋 三恵子, 西田 寿男, 田辺 正也
    医療
    1969年 23 巻 11 号 1450-1454
    発行日: 1969/11/20
    公開日: 2011/10/19
    ジャーナル フリー
    A boy aged 6 years, weighing 17 kg, was admitted to the hospital with chief complaints of severe anaemia and oral pigmentation on 28th February, 1968.
    On the admission patches of discrete pigmentation involving the lips, buccal mucosa and lower palpebral conjunctiva were seen. Since gastro-intestinal X-ray series revealed marked hypertrophic gastric mucosa, many polypoid filling defects in the duodenum, jejunum and
    ileum, a diagnosis of PEUTZ-JEGHERS' SYNDROME was made. It seems certain that the formation of melanine spots was due to dysfunction of the adrenal gland which was caused by malabsorption of the small intestine occupied by a large number of polyps.
    Therefore, examinations of pituitary-adreno-cortical function and intestinal absorption were carried out.
    However, D-xylose absorption test and 131I-Triolein absorption test failed to reveal accelerated loss of them. None of abnormality of the results concerning pituitary-adreno-cortical function can be made clearly.
    He was discharged from the hospital on 17th May, 1968, because he was in extensive nature of the intestinal lesion and also unsuitable indication for surgical therapy.
    He is under care of our outpatients clinic to follow the further course of this disease.
  • 岡 正典
    日本リウマチ・関節外科学会雑誌
    1992年 11 巻 3 号 209-210
    発行日: 1992/11/30
    公開日: 2010/10/07
    ジャーナル フリー
  • 北村 辰郎
    Archivum histologicum japonicum
    1957年 13 巻 2 号 299-330
    発行日: 1957/10/20
    公開日: 2009/02/19
    ジャーナル フリー
    Bei 14 kastrierten, 2 nicht kastrierierten männlichen und 4 weiblichen Schweinen wurden die Karpalorgane und apokrinen Schweißdrüsen in dem subkutanen Gewebe der karpalen order metakarpalen Gegend im Vergleich mit den apokrinen und ekkrinen Schweißdrüsen des Menschen und mit den ekkrinen in dem Handteller und der Fußsohle von anderen Säugetieren histologisch und cytologisch eingehend untersucht. Im folgenden werden die wichtigsten Ergebnisse angegeben.
    1. Das Karpalorgan oder die Karpaldrüse findet sich als eine große Drüsenmasse tief im subcutanen Gewebe der Karpalgegend des Schweines und besteht aus vielen größeren Knäueldrüsen: die Knäuel der einzelnen Drusen bilden die Drüsenläppchen, welche durch ein geringes interlobuläres Bindegewebe miteinander verbunden werden. Aus einzelnen Läppchen, den sogenannten Knäueldrüsen geht je ein Ausführungsgang ab und mündet selbständig in die Karpalsacke aus, welche entlang der Medianlinie der hinteren Fläche der Karpalgegend in einer Reihe angeordnet sind.
    Die in der Karpalgegend vorhandenen apokrinen Schweißdrüsen liegen oft seicht im subcutanen Bindegewebe oder zwischen den Karpaldrüsen: ihr Ausführungsgang mündet in den oberen Abschnitt des Haarbalges aus.
    2. Der Drüsentubulus des Karpalorgans ist fast gleich dünn wie bei den e-Schweißdrüsen des Menschen und bei anderen Säugetieren, seine Dicke zeigt in der gangen Strecke fast keine Schwankung. Er ist sehr lang, zieht sich stark gewunden und bildet ein großes, dichtes Knäuel. Die Drüsenlichtung ist im allgemeinen eng. Der Ausführungsgang beteiligt sich wie bei den e-Schweißdrüsen von Hund, Katze und Ratte nicht an der Knäuelbildung.
    Bei den a-Schweißdrüsen in der Karpalgegend ist der Drüsentubulus im allgemeinen sehr dick, seine Dicke schwankt aber deutlich je nach den verschiedenen Stellen. Das Drüsenlumen ist sehr weft. Der Drüsentubulus bildet ein verhältnismäßig kleines, lockeres Knäuel. Der Ausführungsgang nimmt wie bei den a-Schweißdrüsen des Menschen nicht an der Knäuelbildung teil.
    3. Wie bei den Schweißdrüsen des Menschen und der anderen Säugetiere baut sich die Drüsentubuluswand der Karpaldrüse aus Drüsenepithel, Myoepithel und Membrana propria.
    4. Bei der Karpaldrüse ist die Entwicklung des Myoepithels wie bei den e-Schweißdrüsen des Menschen und der Säugetiere nicht gut; so ist die Anordnung der Myoepithelzellen (glatten Muskelfasern) locker. In den a-Schweißdrüsen der Karpalgegend ist das Myoepithel dagegen so gut ausgebildet, daß die Myoepithelzellen an den meisten Stellen des Drüsentubulus dicht angeordnet, eine ununterbrochne Schicht darstellen.
    5. Das Drüsenepithel der Karpaldrüse besteht aus zwei Arten von Drüsenzellen, den dunklen und hellen Zellen, welch erstere wahrscheinlich den Superficialzellen der menschlichen e-Schweißdrüse entsprechen und letztere den Basalzellen.
    Diese zwei Drüsenzellarten ordnen sich in der menschlichen e-Schweißdrüse im großen und ganzen zweizeilig an, während bei der Karpaldrüse die dunklen und hellen Zellen nebeneinander einschichtig angeordnet sind. Ihre Verteilung ist nach den Stellen des Drüsentubulus etwas verschieden, aber die dunklen Zellen über treffen im großen und ganzen an Zahl die hellen.
    6. Im Drüsenepithel des Karpalorgans lassen sich die interzellulären Sekretkanälchen nicht bestätigen im Gegensatz zu dem der e-Schweißdrüsen des Menschen und der anderen Säugetiere (Hund, Katze, Ratte und Affe).
  • 水野 善文
    印度學佛教學研究
    1994年 43 巻 1 号 480-476
    発行日: 1994/12/20
    公開日: 2010/03/09
    ジャーナル フリー
  • 仲島 陽一
    フランス語フランス文学研究
    2001年 79 巻 14-24
    発行日: 2001/10/21
    公開日: 2017/08/11
    ジャーナル フリー
    Le XVIII^e siecle est celui des Lumieres et La veille de l'evolutionnisme triomphant. Queues sont les images et les notions du singe dans les domaines divers de la culture du siecle? Voltaire insere dans son Candide un episode amoureux entre des singes et des flues pour se meler du propos en vogue et se moquer de la conception chretienne de l'homme. Restif prend le point de vue du singe elaire et decu pour montrer a la fois le terme et le renversement des Lumieres. Deux grands peintres du siecle, Watteau et Chardin, font des < singeries >; ils peignent des singes qui sont des artistes. On continue egalement de debattre de l'interpretation des euvres et da la situation de l'esthetique de < mimesis > (imitation). Buffon, en tant que naturaliste, et Rousseau, en tant que philosophe, remarquent la ressemblance et la continuite de l'anthropoide avec l'homme; et cependant ils insistent sur la discontinuite de l'homme avec les autres animaux et deapprouvent l'evolutionnisme et le materialisme. On trouve a cette epoque une grande diversite des representations du singe, lesquelles traduisent autant de reflets des conceptions de l'homme des Lumieres.
  • 福井 信雄
    医学教育
    1970年 1 巻 1 号 66-68
    発行日: 1970/02/25
    公開日: 2011/08/11
    ジャーナル フリー
  • 大日本窯業協會雑誌
    1897年 5 巻 55 号 228-235
    発行日: 1897年
    公開日: 2010/04/30
    ジャーナル フリー
  • 坪井 正五郎
    東京人類學會雜誌
    1889年 5 巻 45 号 50-55
    発行日: 1889/11/28
    公開日: 2010/06/28
    ジャーナル フリー
  • 折笠 泰一
    人間工学
    1990年 26 巻 3 号 130-133
    発行日: 1990/06/15
    公開日: 2010/03/11
    ジャーナル フリー
  • 嶋脇 聡, 酒井 直隆, 鈴木 章之
    日本機械学会論文集 C編
    2005年 71 巻 704 号 1322-1326
    発行日: 2005/04/25
    公開日: 2011/03/04
    ジャーナル フリー
    Tactile sensation of the human hand was measured using two methods : static two-point discrimination test (s2PD) and moving two-point discrimination test (m2PD). The volar side of the right hand of ten subjects (21-24 year old men) was divided into 29 areas each, according to the location of finger joints and the innervation regions of peripheral and peripheral nerves. The shortest threshold of s2PD was measured in the 2nd distal phalanx, which value was 1.4 mm±0.5 mm, and the shortest threshold of m2PD was also measured in the 2nd distal phalanx, which value was 0.7 mm±0.5 mm. In all 29 areas, the threshold of m2PD was significantly (P<0.01) shorter than that of s2PD. That is, the dynamic stimulus allows generating much response of mechanoreceptive afferent units than the static stimulus. The strong correlation (r=0.95) was found between the threshold of s2PD and that of m2PD on the volar side of human hand.
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