心理学研究
Online ISSN : 1884-1082
Print ISSN : 0021-5236
ISSN-L : 0021-5236
“大きさの恒常”現象に對する規定條件としての空間構造
三木 安正
著者情報
ジャーナル フリー

1936 年 11 巻 3 号 p. 242-264

詳細
抄録

Da die frühere Untersuchungen fiber die Grössenkonstanz von dein Punkte aus behandelt warden waxen, dass die Sehgrösse und das Retinalbild nicht immer korrespondierten, versuchte man die Sehgrösse phdnomenologisch unter den verschiedenen räumlichen Bedingungen zu messen, irgend einen Moment zu linden, der die Sehgrösse damit bestimmen kann.
Abet was bei diesel Versuchung der Frage den Vpn. belastet werden soil, ist der Vergleich der beiden Objekte, so lies es sich urn die Vergleichsprozesse in der ganzheitlichen Raumstruktur, weld.e die zwei Objekte und Vp. einschliesst, handeln.
Da wit nun zuerst das Experiment fiber den Zusammenhang der Sehgrösse und des phanomenalen Abstandes ausführten, ist es uns aufgestellt, dass kein eindeu-tiger, funktionaler Zusammenhang dazwischen vorhanden 1st. (Exp. 1)
Esischiermilir, dass eernene bedeutende Rolle spielen wfirde, ob der Raum dabei bezüglich der Sehgrösse einheitlich aufgefasst werden konnte. Da ich diesnmum zu feststellen die Verhältnisse des Raums, in dern die Ciegenstände vorhanden sind, mit verschiedener Weise verändernd versucht habe, beobachtete ich, dass, wenn das Feld des Vergleichs phanomenal einheitlich ist, nämlich die Gegenstande dinghaftig gesehen, und die Zusammenhang zwischen ihnen festig behalten wird, und das Ganze gut gegliedert ist, dann vor allem die Grössenkonstanz sich gross befindet, sonst die Erscheinungsweise des Objektes labil ist und eine spezielle Veränderung über die Sehgrösse gefunden wild. Und ausserdem ich fand, dass diese Veränderung eine ähnliche Richtung mit der induzierten Bewegung hat. (Exp. 2-6a)
Damit der Vergleich nun ausgefuhrt werden soll, muss irgend ein Zusammenhang zwischen den Objekten existieren, so nennen wir das die Verankerungsfläche, auf die das Vergleich geschlossen wird.
Da unter der Aufgabe des Vergleichs, die vergleichene Dinge entweder phänomenal sowie möglich miteinander nahe zu liegen oder in dem gleichwertigen Abstand von Vp. zn sein, bessere Bedingung ist (Takagi, K.: Jap.J. psychol., XI, 1), so wird die Verankerungsfläche mit “ich” in frontalparallele Verliältnisse herankommen. Und we es wirklich ausgeführt werden kann, z. B. man strecke seine Arme aus, womit man mit der Länge der Finger die Länge des entfernten Objektes messe, in dem soll es gedacht werden, dass das entfernte Objekt zum Finger lokalisiert und die Grösse geometorisch-optisch bestimmt wird.
Aber wenn die Konstanz gross ist, so ist die Lokalisation des Objektes im allgemeinen fest, deswegen soll “Ich” relativ an die Verankerungsfläche verschoben werden. (Köhler, W.: Psychol. Fcrsch. 18)
Diese Verhältnisse sind schematisch in Fig. 4 (Siehe Japanische Text S. 256) gezeichnet. Dann wir haben nach dieser Schema die Verhltanisse der phänomenalen Festigkeit bezüglich der Stelle des Objektes (Exp. 7), und des Unterschieds der Festigkeit aus dem Gestaltzusammenhang des Objektes (Exp. 8) mit der Grössenkonstanz versucht und die Resultat der Annahme zufrieden war.
Nun die Frage über die Grössenkonstanz scheint uns dann aufgeklärt zu werden, wenn die Dynamik der Vergleichsprozesse in dem dreidimensionalen Raume in die Klarheit gebracht werde.

著者関連情報
© 公益社団法人 日本心理学会
前の記事 次の記事
feedback
Top