心理学研究
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笛, 篳篥などの音階について
兼常 清佐
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1938 年 13 巻 2 号 p. 157-160

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抄録

Musik und Musikinstrument wurden ver etwa 1000 Jahren von China nach Japan eingeführt und fanden damals am Hofe und beim Adel günstige Aufname. Diese Musik wild heute noch von kaiserlichen Hofmusikanten hauptsächlich als zeremonielle Musik aufgeführt.
Die Tonleitern der damaligen drei Musikinstrumente, nähmlich der chinesi-schen Flöte (Kara-bue), der koreanischen. Flöte (Koma-bue) und der chinesischen Oboe (Hitiriki) sind hier dargestellt. Die Tonaufnahme-und Beobachtungs-methode sind sch on erklärt worden. Bei den obengenannten Flöten und der Oboe lässt sich die Schwingungszahl je nach der Art des Blasens mittels einer einzigen Öffnung innerhalb eines gewissen Tonfeldes kontinuierend ändern. Das tut man jedoch nut bel der Aufführung des Musikstückes. Die Musikanten wollen jetzt zwar ars Tonleiter eine fest bestimmte Tonhöhe angeben, aber die Länge der einzelnen Tonwellen ist doch noch ziemlich schwankend. [Abb. 1.] Die Zahlen der Tonleiter sind also durchschnittlich gegeben.
Ich habe einen Versuch gemacht, die Tonwellen in der Fourierschen Reine bis zum 12. Oberton zu entwickeln. Was den Oberton angeht, ist die Flöte der modernen, japanischen Oboe (Syakuhati) ähnlich.
Der Tonklang des Hitiriki ist sehr vielfältig und der Zustand des Obertons verändert sich bel ihm bestündig, da sowohl die Form des Instrumentes als auch die Spielweise sehr kompliziert ist. [Abb. 1, 2.]
Der Zahlenwert der Sekunde und des halben Tons bel benachbarten Tönen ist bel jedem der drei obengenannten Instrumente auf der Tabelle zu sehen. Die Tonleiter ist durch die Schwingungszahl, das Intervall durch das Verhältnis der Schwingungszahlen gezeichnet. Bel den absteigenden Tonleitern dieser drei Inst-rumente zeigt sich die Neigung, zu tief herabzusinken, abet bei den ansteigenden Tonen haben zwei Instrumente die Tendenz, zu hodh zu steigen. Das wird wohl alles erne psychologische Erscheinung sein.
Im Jahre 1875 ermass A. I. Ellis die nach den Ohrempfindung der Hofmusi-kanten konstruierten 12 Stimmgabeln. Den Vergleich dieser Tabelle mit meiner durch Experimente gewonnenen Zahlenziffern habe ich hier geben. In China gibt es auch eine Musiktheorie, die auf Grund der Quinte 12 Töne innerhalb einer Oktave bilden will. Ars Fussnote habe ich eine Gegenüberstellung dieser zwei System beigefügt. Das System der Stimmgabeln liegt ein wenig tiefer als das der Musiktheorie. Für jetzt wäre es wohl noch zu gewagt, meine durch Experimente gewonnene Zahlen mit dieser zwei Systemen zu vergleichen. Die heu-tigen Hofmusikanten machen keine Übung der Tonleiter und Musik out Grund der theoretischen Tonhöhe. Die Zahlen also, die-ich hier gebe, erklären bloss den ganz natürlichen Sinn der Tonhöhe bei den Hofmusikanten. Unter dieser Rück-sicht scheinen mir diese Zahlen ihr Bedeutung zu haben.

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