Nippon Jibiinkoka Gakkai Kaiho
Online ISSN : 2186-6767
Print ISSN : 2186-814X
ISSN-L : 2186-6767
Volume 33, Issue 2
Displaying 1-5 of 5 articles from this issue
  • K. Yasuno
    1927Volume 33Issue 2 Pages 82-101,en5
    Published: May 28, 1927
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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    Verf. beobachtete zwei Fäll_??_von Dystrophia adiposogenitalis. Die wichtichsten feststellungen sind folgende:
    1) Es handelt sich um ein 24 jähriges & um ein 22 jähriges-Mädchen.
    2) Beim ersten Falle ein Cholesteatom an der Gehirnbasis & bei zwcitem Hydrocephalus internus obduktorisch festgestellt.
    3) Die Hypophyse des ersten Falles zeigt histologisch keine abnorme Veränderungen, aber beim zweiten Falle zeigt Zeichen von Druckatrophie.
    4) Beim ersten Falle spielt die direkte Läsion durch Hirnbasischolesteatom eine Rolle in der Genese des Krankheitsbildes, & beim zweiten wird das Syndrom als Folge von Unterfunktion der Hypophyse & Störungen der Sekretbahn im Infundibulum betrachtet.
    5) Beim ersten Falle ist die Genitalhypoplasie undeutlich beim zweitem stark.
    6) Sehstörungen werden bei beiden Fälle bemerkt: bei erstem bitemporale Hemianopsie & Optikusatrophie, bei zweitem Stauungspapille.
    7) Die pharmakologische Prüfung von dem vegetativen Nervensystem weist die beiden Fälle auf Vagotonie.
    8) Das Blutbild von beiden Fälle zeigt Lymphocytose.
    9) Die Mandelhypertrophie wird bei beiden Fälle konstatiert. Es zeigt, dass die Patienten zu Lymphatismus neigen.
    10) Beim zweitem Falle wird ein Hauptkomponent vom Krankheitsbild d. h. Amenorrhoe therapeutisch durch wiederholende Hirndruckentlastung beseitigt.
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  • Ryuichi Matsuda
    1927Volume 33Issue 2 Pages 102-111,en6
    Published: May 28, 1927
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Verfasser hat an Japanern über die Wahrnehmung höchster Töne durch Luftund Knochenleitung mittels des Struyckenschen Monochords Untersuchungen angestellt.
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  • [in Japanese]
    1927Volume 33Issue 2 Pages 112-125
    Published: May 28, 1927
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • G. Miyagi
    1927Volume 33Issue 2 Pages 126-136_1,en6
    Published: May 28, 1927
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
    Durch Schädelobduktion 4 Fällen kindlicher Scharlachleichen hat Verf. die Veränderungen der Nase und deren Nebenhöhlen histopathologisch genau untersucht und ist zur folgenden Zusammenfassung gekommen.
    1. Bei Scharlach sind die Nasenhöhle und die Nebennasenhöhlen fast stets miterkrankt und zwar findet man äusserst heftige nekrotisierende Entzündung, die leicht zu kariösen Prozessen am Knochen neigt.
    2. Am häufigsten sind die Kieferhöhlen beteiligt, dann folgen die vorderen Siebbeinzellen, hinteren Siebbeinzellen, Keilbeinhöhlen und Stirnhöhlen.
    3. Die Infektion findet bei der Mehrzahl der Fälle auf dem Blutweg statt.
    4. In den Gefässen, deren Umgebung schon der Nekrose anheimgefallen ist, konstatiert man auffallende embolische Ansiedelung einer Art von Streptokokken. Es ist kaum zu bezweifeln, dass die Streptokokken für die Gewebsveränderungen eine grosse Rolle spielen.
    5. Die Infiltrate in der Schleimhaut bei Scharlach werden aus sehr dichten liegenden und diffusen verbreiteten lymphocytenartigen Rundzellen gebildet.
    Trotz akuter und hochgradiger Entzündung sind polynucleäre Leucoyten meist nur spärlich. zu finden.
    6. Das Erscheinen eosinophiler Zellen und Vermehrung (mehr oder weniger) der Mastzellen besonders in der Haupthöhle sind bemerkenswert.
    7. Einen weiteren interessantern Befund bildet eine atypische karzinomatöse Wucherung der metaplasierten Epithelzellen bei einem 3 jährigen Kind.
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  • T. Isii
    1927Volume 33Issue 2 Pages 137-153,en7
    Published: May 28, 1927
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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