Nippon Jibiinkoka Gakkai Kaiho
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Volume 33, Issue 11
Displaying 1-9 of 9 articles from this issue
  • K. Asaoka
    1928Volume 33Issue 11 Pages 995-1010_1,en8
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: February 20, 2012
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    Nach der mikroskopischen Untersuchung des Eiters bei Mittelohreiterung nit und ohne Komplikationen gab der Verfasser des klinische Urteil folgendernassen an:
    Fall mit
    Die polymorphkernigen Leukozyten. über 50%.
    Die Degenerationszellen. unter 50%.
    davon und
    die äusserst stark degenrierten (A) <
    die mittelstark degenerierten (B)
    Die Lymphozyten. über 2%.
    Die Grosse Monozyten und
    Übergangsformen. über 2%. unter 20%.
    über 80%.
    (A) > (B)
    unter 1%.
    unter 1%.
    Fälle zu der vordern Reihe gehörig zeigten leichte und gefahrlose Symptome ie dagegen, die zu der hintern Reihe gehören, strürmische, und ich möchte bei etzteren annehmen nicht bloss als Mittelohreiterungen, sondern in Venbindung mit gend einen Komplikation. Aber die vorliegende Tafel dient im allgemeinen nur _??_r ein klinisches Merkblatt. Dabei sind Fälle von Säuglingen im Alter von unter inem Jahr ausgeschlossen.
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  • S. Kato
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1011-1023_1,en8
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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    Diese Fälle sind von mehreren Autoren noch heutzutage als seltene Krankheiten geschildert worden.
    Ich berichte hiermit über zwei Patienten, wovon der eine, ein 25 jähr. Mann, seit etwa 4 Monaten über anfallsweise Rachenschmerzen und Paraesthesie der Umgebung der Gaumentonsillen geklagt hat. Dann traten allmählich vorschreitende Schluckbeschwerden und aus dem Rachen nach dem Ohre ausstrahlende Schmerzen auf, und noch dazu lässt sich bei Druck auf den Seitenhals irgendein Geräusch vernehmen. Der andere Fall betrifft eine 60 jähr. Frau. Sie hat seit etwa 3 Monaten vorzüglich linksseitige Schmerzen und nach dem linken Ohre ausstrahlende Schmerzen gehabt. Ausserdem noch hat sie bei der Schluckbewegung und auch beim Sprechen ein Geräusch bei sich gehört.
    Durch lokale Untersuchung und Röntgenaufnahme stellte ich fest, dass die oben geschilderten verschiedenen Beschwerden auschliesslich auf dem Vorhandensein der abnorm verlängerten Processus styloideus beruhte.
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  • Akio Miyazaki
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1024-1033,en84
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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    Tsuchiya hat über die innigen Beziehungen zwischen der Parotis und den endokrinen Organen berichtet, doch hat er leider die Hypophyse bei seinen Unter-suchungen ausgelassen. Ich habe daher verschiedene Untersuchungen über die Beziehungen zwischen den beiden Organen angestellt. Ich habe.
    1. an jungen Kaninchen das Hypophysenvorderlappen-Extrakt “Antuitrin” in Mengen von 0.2-0.5 ccm einen um den anderen Tag während 1-8 Monaten subkutan injiziert.
    2. transplantierbares Sarkom in die Hypophyse transplantiert, und.
    3. die partielle Exstirpation der Hypophyse nach Sakamoto-Saito ausgeführt.
    Der histologische Befund der Parotis der auf die eine oder die andere der drei genannten Methoden behandelten Tiere weist deutlich darauf hin, dass zwischen Hypophyse und Parotis innigere Beziehungen fehlen.
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  • Akio Miyazaki
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1034-1035_1,en8
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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    Ob die Drüsenzellen des Hypophysenvorderlappens nur aus einer Zellart bestehen, ob sie jede für sich eine besondere Zellart darstellen und weiter ob die Kernteilung der betreffenden Zellarten sich beobachten lässt oder nicht, das sind selbstverständlich sehr wichtige Fragen. Stieda, Majima, Teruyama und Kon haben bei Kaninchen, Thaon und Pirrone beim Menschen die Kernteilung der Hypophysenvorderlappenzellen beobachtet, dagegen Benda, Scaffidi, Tanemori u. A. sie nicht beobachten konnten.
    Ich habe nun bei Kaninchen bei chromophilen Zellen die in der Phase der Mutterstellung typische Kernteilung beobachtet. Es scheint demnach also doch die bisherige Annahme nur einer Zellart nicht mehr haltbar zu sein.
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  • Über die klinischen Beziehungen der Zähne zu der Nase. III. Teil.
    Tadasi Isii
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1036-1100_39,en
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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    Unter den odontogenen Geschwülsten unterscheide ich folgende 4 Arten:
    1. Wurzelzysten. 2. Follikuläre Zahnzysten. 3. Adamantinome. 4. Odontome.
    Vor Kurzem habe ich 9 Fälle von Wurzelzysten, 14 Fälle von follikulären Zahnzysten, 4 Fälle von Adamantinomen und einen Fall von Odontomen in eigene Beobachtung bekommen. Alle Fälle sind chirurgisch bzw. rhinologisch exstirpiert worden und mit den Präparaten habe ich pathologisch-histologische Untersuchungen gemacht.
    I. Statistische Beobachtung an Hand von 3287 Fällen, von denen 28 von mir selbst beobachtet und die anderen in der Literatur angesammelt sind.
    a. Unter 4 Arten der odontogenen Geschwülste kommen am häufigsten Wurzelzysten (ca 85%), dann follikuläre Zahnzysten (ca 8%), Adamantinome (ca 5%), am mindesten Odontome (ca 2%) vor.
    b. Die Häufigkeit der odontogenen Geschwülste ist abhängig weder vom männlichen oder weiblichen Geschlechte noch von der rechten oder linken Seite.
    c. Jede Arten der odontogenen Geschwülste sind in ihrem Vorkommen an das Alter gebunden. Am meisten kommen Wurzelzysten im zweiten oder dritten Lebensdezenium, follikuläre Zahnzysten im ersten oder zweiten, Adamantinome und Odontome im ersten vor. Das Wachsen der odontogenen Geschwülste ist im allgemein sehr langsam und fast symptomlos, so dass die Patienten meist während mehrerer, ja bis 20 oder 30 Jahre nach dem Entdecken des Tumors keinen Arzt besuchen. So waren Wurzelzysten im 8. -71. Lebensjahre, follikuläre Zahnzysten im 4. -73. Lj., Adamantinome schon früh bei Neugeborenen bis 76. Lj. und Odontome im 8. -61. Lj. beobachtet.
    d. Die Grösse der odontogenen Geschwülste ist mannigfaltig, von bohnenbis mannskopfgross. Im allgemeinen sind Adamantinome sehr gross, Odontome höchstens hühnereigross, Wurzelzysten und follikuläre Zahnzysten schwankend von bohnen- bis apfelgross.
    e. Die Verhältnisse der Tumoren auf Ober- und Unterkiefer: Wurzelzysten ca 4: 2, follikuläre Zahnzysten ca 2: I, Adamantinome ca I: 9, Odontome ca 3: 7.
    f. Die odontogenen Geschwülste kommen ganz selten an den Milchzähnen und meistens an den bleibenden Zähnen vor. Follikuläre Zahnzysten und Adamantinome kommen oft an den überzähligen Zahnkeimen vor.
    g. 4 Arten Geschwülste haben jeden bestimmten Lieblingssitz. Die Ordnung der Häufigkeit des Vorkommens der Tumoren ist: Wurzelzysten; I. an oberen Schneidezähnen besonders an den zweiten, 2. an oberen Prämoralen, 3. an oberen Moralen, 4. an unteren Moralen. Follikuläre Zahnzysten; I. an oberen überzähligen Zähnen in der Gegend der Schneidezähne, 2. an oberen Eckzähnen, 3. an unteren Weisheitszähnen. Adamantinome; I. an unteren Weisheitszähnen und Moralen (ca 70%), 2. an unteren Prämoralen, 3. an oberen überzähligen Zähnen. Odontome; I. an unteren Weisheitszähnen und Moralen, 2. an oberen Moralen.
    II. Pathologisch-histologisch zeigen 4 Arten Tumoren jede ganz verschiedene Struktur und gehen sie niemals ineinander über, wenn auch 2 Arten Geschwülste nebeneinander gleichzeitig vorkommen können.
    a. Wurzelzyste geht von Wurzelgranulome aus, und ihre Zystenwand besteht aus 3 Schichten innerer geschichteter Plattenepithelschicht und mittlerer Granulationsgewebsschicht sowie äusserer faseriger Bindegewebsschicht.
    b. Follikuläre Zahnzyste geht von Zahnfollikel aus und sie enthält in der Regel einen fast ausgebildeten Zahn, und ihre Wand besteht aus 2 Schichten innerer geschichteter Plattenepithelschicht und äusserer faseriger Bindegewebsschicht.
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  • Hideji Uki
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1101-1131,en88
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
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    1. Das Auftreten von Fett und Lipoid in den Mandeln ist durch äussere Momente bedingt, exogene Fettbildung indem durch Zunahme des Fettgehaltes des Blutes oder der Körpersäfte, Fett resp. Lipoid in die interstitielle Substanz oder Zellen infiltriert oder phagozytiert wird. Die Fettzunahme des Blutes oder Körpersaftes ist zwar eine wichtige Bedingung für das Erscheinen des Mandelfettes, welches aber an den Stellen den höchsten Grad erreicht, wo die Zellen die Umstimmung des Stoffwechsels erleiden.
    2. Das Feet wird hauptsächlich durch das Blut aber nie, wie Wright behauptete, durch die roten Blutkörperchen zu den Mandeln transportiert. Unter Umständen dringt das Fett, welches durch Zersetzen der in fettige Degeneration geratenen Zellen entsteht, ins umgebende Gewebe ein.
    3. Fettbildung durch innere Faktoren (endogene Fettbildung) ist auch nicht ganz abzulebnen, fritt aber erst über 25 Stunden nach dem Tode ein und ist nur in kleinem Teile der Fälle möglich.
    4. Der Zunahme des Blut-nud Körpersaftfettes, welches die Mandelfettzunahme bedingt, liegen verschiedene, nicht einheitliche Ursachen zu Grunde.
    5. Das Mandelfett hat je nach Lokalisation, Form, Grad u. s. w. verschiedene Bedeutung, wie folgt:
    a) Die Fettzellen in der Kapsel der Mandeln sind bis zu einem gewissen Grade physiologisch vorhanden und vermehren sich mit dem Alter als senile Erscheinung.
    b) Das im Parenchym oder den Trabekeln entstandene Fettgewebe, ist gleichfalls, wie die Fettzellenzunahme in der Kapsel, eine senile atrophische Veränderung.
    Das Alter, in welchem histologische Atrophie der Mandeln stattfindet, fällt zusammen mit dem Alter, in welchem morphologische Atrophie vorkommt.
    c) Die Fettsubstanz, die in den Tunica elastica interna der Mandelgefässe auftritt, nimmt mit dem Alter als senile Veränderung des Individuums zu und besonders deutlich bei Hypertonie.
    d) Das Fett, welches in den Nervenmarkscheiden auftritt, ist physiologisch fast konstant zu finden und zeigt Zunahme als senile Erscheinung des Individuums, rührt auch möglicher weise von der Myelinose her.
    e) Das in dem retikulären Endothelsystem auftretende Fett ist als durch Steigerung der phagozytierenden Funktion der Zellen entstanden zu betrachten, und bedingt durch Fettzunahme des Blutes und Körpersaftes. Dies stellt ein partielles Symptom eines allgemeinen Fettresorptionszustandes des Retikuloendothelzellensystems dar. In diesem Falle kommt unter Umständen auch Histiozytämie infolge von Zunahme des Fettes im Blut und Körpersafte vor. Die Hystiozyten wandern dann in den Mandeln hin und her und besorgen den Transport und die Ausscheidung des Fettes. Die ab und zu auftretende degenerative Veränderung der Fettkörnerzellen ist wohl sekundär durch zu grosse Fettaufnahme bedingt.
    f) Fett im Bindegewebe oder den Bindegewebszellen trifft man oft bei marantischen Krankheiten und ist bedingt sowohl durch Infiltration des Fettes bei Fettzunahme des Blutes oder Körpersaftes als auch durch die dabei vorkommende Stoffwechselfunktionsverminderung der Zellen.
    g) Fett im Gefäss bedeutet Blutfettzunahme. Fett, welches sich in der Tunica externa des Gefässes ansetzt, kommt jedenfalls bei Lipämie zu Stande.
    h) Fett, welches in den Plattenepithelzellen des Stratum corneum auftritt, ist wohl eine senile Erscheinung der Epithelien selbst. Die strukturlose Fettfärbungsreaktion der Plattenepithelien, unter denen sich auch Zellen mit degenerativen Veränderungen befinden, bedeutet wahrscheinlich fettige Degeneration der Zellen. Das Fett ist wohl als eine Folgeerscheinung der Entzündung zu betrachten.
    i) Wir teilen das Knorpelfett in 3 Arten.
    1. physiologisch kontantes Feet.
    2. Feet, welches eine senile Veränderung des Individuums bedeutet.
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  • [in Japanese]
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1132-1135
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • [in Japanese]
    1928Volume 33Issue 11 Pages 1136-1140
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: October 22, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
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  • 1928Volume 33Issue 11 Pages 1140-1145
    Published: February 20, 1928
    Released on J-STAGE: December 22, 2010
    JOURNAL FREE ACCESS
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