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クエリ検索: "イタリア旅行"
257件中 1-20の結果を表示しています
  • ヘルダーの夢
    嶋田 洋一郎
    ドイツ文學
    1992年 89 巻 11-19
    発行日: 1992/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Der obengenannte Vers erinnert uns an das durch zwei Bilder von N. Poussin (1593-1665) bekannt gewordene Motto: "Et in Arcadia ego“. Der Vers findet sich in Herders Gedicht "Angedenken an Neapel“, das er 1789 in lebendiger Rückerinnerung an seine Italienreise (1788-89) schrieb. Schon vor der Reise erwähnte er das Motto im siebenten Buch der "Ideen zur Philosophie der Geschichte der Menschheit“ (1785), wobei Arkadien sich im eigentlichen Sinne der Grabinschrift auf den Tod bezieht. Wichtiger ist jedoch, daß Herder Arkadien als Ort der Wiedergeburt sieht. Die Reise nach Italien ist ihm also zugleich Reise nach Arkadien, in dem er die Wiedergeburt seines Geistes erstrebt.
    Herders größtes Reiseziel war Rom, wo er aber nur Schatten des Todes finden konnte. Er mußte denn auch einen anderen Ort für die Wiedergeburt finden, was ihm nun durch Ortswechsel von Rom nach Neapel möglich wurde. "Vom drückenden Rom befreit“ fühlt er sich "wie einen ganz anderen Menschen, wiedergeboren an Leib und Seele“. Es ist dabei sehr bemerkenswert, daß Herder zur Wiedergeburt durch das Medium des Traums zu gelangen strebt. Das Gedicht "Parthenope“, das er mit dem Nebentitel "Ein Seegemälde bei Neapel“ schrieb, zeigt die Bedeutung des Traums deutlich. Der Wunsch des "Ichs“, nämlich die Gesundheit des Geistes wiederherzustellen, erscheint in diesem Gedicht gerade als ein Wunschtraum, der dem "Ich“ den Weg zur Wiedergeburt weist. Im Gedicht "Der Traum von Salerno“, das auch in Neapel geschrieben wurde, ist die Funktion des Traums noch deutlicher zu erkennen. Im Traum gelangt das "Ich“ zur höheren Selbsterkenntnis, die für Herder zugleich Ziel der Wiedergeburt ist. Traum bedeutet ihm daher kein Unwirkliches, sondern stellt ihm vielmehr reinere Wirklichkeit, bzw. die Wahrheit des Lebens dar.
    Nach der Rückkehr aus Neapel schreibt Herder in Rom ein Gedicht "Die sinnende Zeit“, in dem sich die mit der Sense den Tod symbolisierende Zeit zugleich an einen "werdend (en) Anfang“ anschließt. In einer solchen kreisförmigen Zeit findet Wiedergeburt statt, was ihm aber nur durch das Medium des Traums möglich ist. Traum ist also für Herder eine ewige Gegenwart, die er bei den Krisen seines Geistes wahrnimmt und die dessen Gesundheit wiederherstellt. Deshalb könnte man auch sagen, daß Herder Italien nicht gesehen, sondern vielmehr nur davon geträumt habe. Der einen realen Zeitraum übersteigende Raum existiert nur als Arkadien, das ihm Wiedergeburt durch den Tod ermöglicht. Der am Anfang zitierte Vers, >Ich, auch ich war in Arkadien<, wäre denn auch in diesem Sinne zu verstehen.
  • イタリァ旅行印象記
    檜垣 巧
    密教文化
    1991年 1991 巻 176 号 33-69
    発行日: 1991/11/05
    公開日: 2010/03/12
    ジャーナル フリー
  • 森永 龍磁
    美学
    1980年 31 巻 3 号 57-
    発行日: 1980/12/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    Johann Joachim Winckelmann, der heutzutage als Begrunder der Kunstgeschichte und der klassischen Archaologie gilt, ubte einen grossen Einfluss auf die Kunstbetrachtung seiner Zeitgenossen und der Nachwelt aus. Dies wurde insbesondre durch seine neue Einstellung zur Antike und Kunst erwirkt. Man kann diese neue Einstellung aus seiner Polemik gegen die nach Rom reisenden Gelehrten und Adeligen erkennen. Das Interesse der damaligen Italienreisenden galt vorwiegend historischen und politischen Fragen zum Zwecke der personlichen Bildung. Die antiken Kunstwerke waren fur sie deshalb nur Gegenstande trockener Gelehrsamkeit, die ihnen aber kein personliches Kunsterlebnis vermittelten. Dagegen waren sie fur Winckelmann die deutlichen Zeugnisse seiner idealen griechischen Welt. In seiner Polemik gegen die Reisenden forderte er, dass sie sich durch ihre Betrachtung der antiken Kunstwerke ethisch und asthetisch bilden sollten. Winckelmann ausserte seine Ansichten zur Kunstbetrachtung in seinen kleinen Schriften, die er in Rom niedergeschrieben hatte. Er legte dort den Schwerpunkt auf die Empfindung des Schonen in den antiken Kunstwerken, und er empfahl den Reisenden, dass sie mit der Anschauung des Originals in Rom die Fahigkeit zur Empfindung ausbilden sollten. Winckelmanns Kunstanschauung wird in seinen Beschreibungen des Apollos und des Torsos im Belvedere deutlich. Er beschreibt dort sein Kunsterlebnis gleich wie ein religioses Erleben. Die antiken Kunstwerke werden seit dieser Darstellung Winckelmanns Gegenstande des subjektiven Kunsterlebnisses.
  • 加藤 哲弘
    美学
    2012年 63 巻 2 号 155-
    発行日: 2012/12/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • ―イタリア旅行記~旅行は計画的に
    山東 良子
    Review of Polarography
    2006年 52 巻 2 号 111-115
    発行日: 2006/09/25
    公開日: 2008/05/02
    ジャーナル フリー
  • 六反田 収
    イタリア学会誌
    1969年 17 巻 63-77
    発行日: 1969/01/20
    公開日: 2017/04/05
    ジャーナル フリー
    Il Chaucer (1340-1400) fu mandato in Italia come ambasciatore per negoziare problemi commerciali e politici, almeno due volte, e vi incontro gli scritti dei tre grandi trecentisti italiani. L'avvenimento significa non soltanto il primo contatto della letteratura italiana con la letteratura inglese, ma anche l'inizio dello scontro della letteratura francese e la letteratura italiana fatto nell'arena, della letteratura inglese, e pertanto deve essere situato piu precisamente nell' ampia corrente della storia delle letterature europee. Eppure dobbiamo ammettere che questo evento e pieno di punti oscuri, speeialmente a causa della scarsita di prove sicure e della taciturnita del Chaucer con riferimento di cio. In questo articolo l'autore cerca di fare una rassegna generale dell' incidente, discriminando con cura i fatti indiscutibili dalle pure congetture infondate, e inoltre cerca di risolvere alcune questioniderivate dal processo.
  • 奈尾 信英
    図学研究
    2006年 40 巻 1 号 19-20
    発行日: 2006年
    公開日: 2010/08/25
    ジャーナル フリー
  • 目形 照
    イタリア学会誌
    1979年 27 巻 112-119
    発行日: 1979/03/03
    公開日: 2017/04/05
    ジャーナル フリー
  • 大野 栄三
    物理教育
    2014年 62 巻 4 号 252-253
    発行日: 2014/12/05
    公開日: 2017/02/10
    ジャーナル フリー
    本稿は筆者が参加した国際会議GIREP-MPTL 2014についての報告である。この国際会議は,2014年7月7日から12日にイタリアで開催された。以下では,主催団体のひとつであるGIREPを紹介した後,今回の会議内容について報告する。本稿が
    イタリア旅行
    の見聞録でないのは当然だが,以下を読了すればあたかも会議に参加したかのような知見が得られるわけではないこともあらかじめ断っておく。あくまでも会議に参加して筆者が抱いた私見を述べている。また本稿では敬称を省略する。
  • 南 明日香
    日本近代文学
    2012年 87 巻 188-
    発行日: 2012/11/15
    公開日: 2017/06/01
    ジャーナル フリー
  • 鈴木 新一郎
    D・H・ロレンス研究
    1997年 1997 巻 7 号 48-51
    発行日: 1997/03/20
    公開日: 2009/08/21
    ジャーナル フリー
  • ゲーテとイタリア
    田中 岩男
    ドイツ文學
    1992年 89 巻 20-32
    発行日: 1992/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Unter dem Titel der "Italienischen Reise“ steht, wie bekannt, als Motto Auch ich in Arkadien. Das Wort, das ursprünglich aus der lateinischen Grabinschrift "Et in Arcadia ego“ stammt, bedeute bei Goethe kaum mehr, als daß er einmal in Arkadien, im Land der Wonne und Schönheit, gewesen sei, meint Erwin Panofsky, wogegen sich wenig einwenden läßt. Aber der Begriff, Arkadien‘, der als solcher eine lange literarische Tradition hat, wirft auch von anderer Seite Licht auf das Werk und scheint zu signalisieren, daß es literarisch genommen werden soll.
    Jenes bekannte Lied Mignons "Kennst du das Land, wo…“, das Italien im wesentlichen zum erstenmal in die deutsche Dichtung eingeführt und eine nachhaltige Wirkung auf ihr Italienbild ausgeübt hat, schreibt Goethe vor der Italienreise, ohne sich auf seine eigene Anschauung des Landes zu stützen. Trotz seiner mächtigen Evokation und Faszination verdankt das Gedicht viel einer überlieferten Bildersprache, einem Schatz von Topoi seit der Antike und bringt konsequenterweise manche arkadische Züge. Und indem, das Land‘ Mignons sich der Vorstellung Arkadiens annähert, offenbart es paradoxerweise vielmehr das Innere des Dichters, seine ganze leidende Verstörtheit und sein sehnsüchtiges Verlangen in der voritalienischen Zeit, so wie sich Mignon, ein im Norden "heimatlos gewordener Genius der Poesie“, nach jenem Land zurücksehnt, das ihr in seiner reichen Natur ein zeitloses Paradies verheißt. Das aus der Sehnsucht erschaffene Italien erscheint da als Land der Kunst und Poesie überhaupt. Daß Goethe zuerst Italien dichterisch feiert vor dessen wirklicher Erfahrung, bekundet bereits deutlich den Vorrang des Poetischen bei ihm, obwohl er auf der Reise immer wieder über den Abstand zwischen Einbildung und Wirklichkeit reflektiert und die reine Anschauung der Dinge hochschätzt.
    Der Goethe auf dem Weg bis nach Rom ist noch weitgehend von der nördlichen Vorstellung beherrscht, was sich besonders in der typisierenden und idealisierenden Auffassung von <Nord> und <Süd> zeigt. Sein zu häufiges Erwähnen der Breite der jeweiligen Stationen verrät, daß sie ihm mehr als bloß geographisch wichtig ist und einen symbolischen Charakter annimmt, wobei dem Brenner als "Grenzscheide des Südens und Nordens“ entscheidende Bedeutung zukommt. Es ist nur konsequent, wenn Goethe seine Italienreise nicht als neue Erfahrung, sondern oft als Wiederbegegnung empfindet. Aber schon in Rom, seinem Reiseziel, wo er alle Träume seiner Jugend nun lebendig sehe, fügt er noch hinzu: "Es ist alles, wie ich mir's dachte, und alles neu.“ In dem unscheinbaren, und‘ liegt der Kern des Satzes, denn darin kommt jene Spannung zwischen Imagination und Wirklichkeit zum Ausdruck, die sich durch Goethes ganzes Italien-Erlebnis zieht.
    Der lange Weg, den Goethe in Italien hinter sich gebracht hat, symbolisiert sich in seiner Zurückweisung des, nordischen Reisenden‘, der nach Goethes Wort glaubt, er komme nach Rom, um ein Supplement seines Daseins zu finden, auszufüllen, was ihm fehlt, und der Goethe selber einmal war. Der <Norden> dem <Süden> gegenüber wird zur Vorstellungs-und Denkweise verallgemeinert und erweitert. Die "Römischen Elegien“ als Produkt der Italienreise zeigen schon eine den bloßen Gegensatz übersteigende Perspektive. Es ist zunächst kiar, daß die <Nord-Süd-Symbolik> den ganzen Zyklus durchzieht, wie Gerhard Kaiser feststellt. Diese Symbolik wird aber sehr vertieft und verinnerlicht; verschiedene Gegensätze, die der, Wandrer‘ aus dem Norden und die, Idylle‘ im Süden verkorpern,
  • イタリア紀行文をめぐって
    木庭 宏
    ドイツ文學
    1992年 89 巻 33-43
    発行日: 1992/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Im Vergleich zu England oder Frankreich ist Italien in Heines Werken minder anschaulich dargestellt. Die italienischen Reisebilder stellen oft keine eigentlichen Reiseberichte dar, die der Autor in direkter Berührung mit dem Leben des Volks wie snit den sozialen und politischen Verhältnissen des Landes verfaßt hätte. Wichtige Gründe dafür könnten die unbedeutende Rolle Italiens in der damaligen europäischen Politik sein, die mangelnden Sprachkenntnisse des Reisenden selbst und sein Vorhaben, eher Reiseromane als Reisebilder zu schreiben. Nicht minder wichtig dafür ist aber auch die Tatsache, daß Heine, der damals den herrschenden Autoritäten gegenüber immer kritischer wurde, gerade in den italienischen Werken seine politische Haltung direkt zum Ausdruck gebracht hat.
    Der Hauptteil des vorliegenden Beitrags besteht aus fünf Kapiteln: "Blumen der Brenta“, "Zwei Roms“, "Italienische Reisebilder“, "Goethe-Komplex“ und "Platen-Affäre“. In den beiden ersten Kapiteln wird das Italien behandelt, das Heine außerhalb seiner italienischen Reiseliteratur erwähnt oder als Stoff gebraucht hat. Was dabei auffällt, ist erstens, daß der Autor Italiens Paläste, Gärten, Straßen usw. in seinen Werken gleichsam als Bühnenkulissen benützte. Zweitens ist zu beachten, daß die antagonistischen Prinzipien, womit Heine verschiedene Phänomene in Europa zu erklären versuchte, nämlich Sensualismus und Spiritualismus, beide aus Rom stammten. Und in den letzten drei Kapiteln befaßt sich der Beitrag interpretatorisch mit den besonderen Problemen der Entstehung, der Darstellungsweise und der Inhalte der "Reise von München nach Genua“ und der "Bäder von Lukka“.
    In der "romantischen Schule“ charakterisiert Heine die Arbeitsweise von E.T.A. Hoffmann durch einen Vergleich mit dem arabischen Zauberer, der "jeden Stein zu beleben und jedes Leben zu versteinern weiß.“ Diese Charakteristik trifft auch auf den Verfasser der "Reise von München nach Genua“ selbst zu, aber unter einem anderen Vorzeichen. In Italien nämlich hat Heine überall aus der Natur nicht Tote und Gespenster wie bei Hoffmann, sondern Menschenleben in Geschichte und Gegenwart beschworen. Dies ist zwar Heines übliche Arbeitsweise, aber daß er gerade hier von dieser Methode konsequent Gebrauch machte, dafür gibt es einen gewichtigen Grund: Heine mußte sich bei seiner Arbeit der Vielzahl der bereits vorliegenden "Italien-Reisen“ bewußt sein, vor allem der Goethes, der in Italien die Sachen an sich sehen wollte, und nicht wie immer "bei und mit den Sachen“, was nicht da sei, und sich somit die Haltung der streng objektiven Beobachtung zur Aufgabe gemacht hatte. Wie sehr Heine "bei und mit den Sachen“ Politisch-Gesellschaftliches, das nicht da war im Menschenleben, gesehen hat, wird mit Belegen demonstriert.
    Was hat Heine aber von seiner Italienreise heimgebracht? Etwas, was einen allzu grellen Kontrast zu Goethe bildet: die eigene Isolierung und Entfremdung von der deutschen Bürgerwelt, welche die Publikation der Diatribe gegen Platen in den "Bädern von Lukka“ mit sich brachte. Die Forschung hat diese Kontroverse zwar schon eingehend behandelt, zu berücksichtigen ist aber dabei, daß man der Affäre weder nur mit dem Begriff "Außenseiter“ noch mit dem Aspekt "Kunst“ allein gerecht werden kann. Denn Jude und Homoerotiker sind als "outsider“ differenziert zu behandeln, und andererseits strebte Heine die Überwindung des traditionellen Kunstbegriffs an.
  • 松原 冬二
    関西フランス語フランス文学
    2015年 21 巻 135-146
    発行日: 2015/03/31
    公開日: 2017/11/13
    ジャーナル フリー

     Parmi les écrivains français d’après la Seconde Guerre mondiale, nul ne rattachait plus étroitement l’Italie a la création qu’André Pieyre de Mandiargues (1909-1991). En particulier, le sud de l’Italie, associé au ≪ merveilleux ≫, était l’espace privilégié de Mandiargues. À l’été 1951, il a voyagé dans les Pouilles, situées dans ce ≪ sud ≫ qu’on appelle historiquement la ≪ Magna Graecia ≫(ou Grande-Grèce). Il a écrit un essai sur la mémoire de ce voyage : ≪ Petit Cicéron des Pouilles ≫, puis il en a fait une fiction dans un roman de 1953 : Marbre. À partir de la troisième partie de ce roman intitulée ≪ Les corps platoniciens ≫ dont on suppose la rédaction postérieure à 1952, période où son voyage dans les Pouilles est déjà terminé, Mandiargues commence à introduire des descriptions qui sont comme une synthèse entre la géométrie pythagoricienne et l’initiation occulte d’origine orphique, qui a pris naissance dans la Magna Graecia. Cette notion de géométrie occulte est unie à l’image du Castel del Monte que l’auteur a vu dans le sud de l’Italie, et constitue le sujet principal de ce roman : ≪ la situation baroque dans l’espace de la géométrie classique ≫ qui occupera le centre de la méthodologie créatrice de Mandiargues. Ainsi son style a-t-il reçu une révélation définitive de sa visite de la Magna Graecia.

  • 八代 修次
    美学
    1963年 14 巻 3 号 41-44
    発行日: 1963/12/30
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
    In by Schilderboeh Carel van Mander, Pieter Bruegel was regarded as a painter come of peasant class because he could paint peasant life vividly. But the studies by Max Dvorak, Charles de Tolnay and Otto Benesch in the 19th century came to insist that Pieter Bruegel was rather a philosopher in the same current of thought as that of liberarists at his time than a painter simply for peasants. In this article the writer attempts to trace the development of his philosophy by landscape drawings during his life time, which were collected in the complete catalogue-Tolnay ; The Drawings of Pieter Brugel the Elder 1952. In Northern artists, his originality can be found in his intention to express the universal conception in drawing against the influence from Italian Renaissance in Flanders at those days. In this point, he has something in common with the thoughts in "Paradox" by Sebastan Franck who contemplated the universal necessity behind this world. Thus, it will be safe to say that Bruegel was the first painter who expressed new universal conception, escaping from Medieval thought, under which Jan van Eyck and Hieronymus Bosch lived in the same native land as Bruegel.
  • 山口 政幸
    日本文学
    2012年 61 巻 7 号 76-77
    発行日: 2012/07/10
    公開日: 2017/11/22
    ジャーナル フリー
  • 永松 譲一
    ドイツ文學
    1962年 28 巻 116-119
    発行日: 1962年
    公開日: 2008/06/30
    ジャーナル フリー
  • 村田 匡輝, 大野 誠寛, 松原 茂樹
    電気学会論文誌C(電子・情報・システム部門誌)
    2018年 138 巻 5 号 637-638
    発行日: 2018/05/01
    公開日: 2018/05/01
    ジャーナル フリー

    This paper describes collection of responsive utterances of showing attentive hearing for narrative speech. In this research, a method of annotating an existing narrative corpus with responsive utterances was adopted. Actually, 16,213 responsive utterances were collected for a narrative corpus consisting of 13,381 utterances. It was confirmed that the method can collect a variety of natural responsive utterances.

  • 下村 耕史
    美学
    1986年 37 巻 3 号 51-
    発行日: 1986/12/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
  • 久保 美枝
    美学
    2008年 59 巻 2 号 151-
    発行日: 2008/12/31
    公開日: 2017/05/22
    ジャーナル フリー
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