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2,032件中 1-20の結果を表示しています
  • 石黒ひで著『ライプニッツの哲学』(岩波書店,2003年刊)について
    重永 哲也
    科学哲学
    2005年 38 巻 1 号 79-92
    発行日: 2005/07/25
    公開日: 2009/05/29
    ジャーナル フリー
    In this critical notice, I point out that there are two problems for Ishiguro's interpretations of Leibniz. First, I argue that her response to Benson Mates in the defense of her interpretation of the principle of substitutivity sal va veritate as providing a criterion for the identity of concepts is not successful. Secondly, I explain why I cannot agree with her interpretation that Leibniz does not mean to eliminate relational properties in his reconstruals of relational propositions by showing that Leibniz's denial of the existence of extrinsic denominations, which he infers from the predicate-in-subject principle, is not consistent with the interpretation.
  • フッサールにおける自我論の再検討に向けて
    佐藤 大介
    哲学
    2021年 2021 巻 72 号 115-126
    発行日: 2021/04/01
    公開日: 2021/05/20
    ジャーナル フリー
  • 伊東 彊自
    雪氷
    1944年 6 巻 8 号 216-221
    発行日: 1944/08/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
  • -同時代の文学とのかかわりにおいて-
    奥村 淳
    ドイツ文學
    1984年 72 巻 33-42
    発行日: 1984/03/01
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Friedrich Hebbels literarisches Leben begann im April 1839, als er in Hamburg Karl Gutzkow, dessen Mitarbeiter Ludwig Wihl und den Verleger Campe kennenlernte. Er schrieb von Mai an für Gutzkows Zeitung “Telegraph für Deutschland” mehrere Artikel unter dem Titel “Gemälde von München”. Sein Versprechen, für Gutzkows “Jahrbuch der Literatur” einen Aufsatz “über Laube oder irgendeinen anderen mir gefälligen und mit den Interessen der modernen Literatur in Beziehung stehenden Gegenstand” (T. 1579) zu schreiben, kam zwar nicht zustande, aber er hat von Mai 1838 bis Juli 1840 im “Telegraph” 24 Aufsätze veröffentlicht. Die Gegenstände dieser “Telegraphen-Aufsätze” sind ziemlich unbedeutende Werke, und die meisten Autoren sind schon vergessen. Es ist aber zu betonen, daß fast alle Bücher noch 1839 erschienen. Hier wird also der Versuch unternommen festzustellen, wie sich der junge Hebbel “mit den Interessen der modernen Literatur” und zugleich mit der Situation der Zeit auseinandergesetzt hat.
    Im vierten dieser Aufsätze versucht Hebbel, Gutzkow von dem Verdacht, daß sein Trauerspiel “Richard Savage” (1839) nur ein Plagiat sei, zu befreien. Es ist kaum zu leugnen, daß Hebbel damit Gutzkows Partei ergriff. Gutzkow selbst erkannte wohl in Hebbel “einen ihm subalternen Parteigänger” (Heinz Stolte). Hebbel zeigt hier “ein inneres Bedürfnis” (W. X, S. XXIX), d. h. eine Zustimmung zu diesem Drama. Hebbel findet die Idee des “Richard Savage” wichtig, die nach Gutzkow eine, “Erneuerung unserer Literatur” (W. XV, 171) bedeutet. Diese Erneuerungsidee ist nichts anderes als die der “sozialen Tragödie” (Reinhold Gensel). In diesem Sinn kann das Drama als “das erste jungdeutsche Programm-Drama” (Heinz Kindermann) gelten. Hebbel erkannte einmal den Menschen “im Kampf mit der Gesellschaft” (W. XI, 23) als das Thema der Gutzkowschen Stücke. Horst Siebert findet in Hebbels Werken dieser Jahre, “Ansätze zu einer Gesellschaftskritik”. Obwohl er diese Ansätze unter dem Vorbehalt annimmt, daß nicht der arme Maurersohn Hebbel, sondern “das gedemütigte Dichtertalent ... sich gegen die Gesellschaft” empöre, ist an ihnen wenigstens zu erkennen, daß sich Hebbel gegen die Gesellschaft empört.
    In seinem sechsten Aufsatz rezensiert Hebbel Ludolf Wienbargs Buch “Die Dramatiker der Jetztzeit” (1839) freundlich. Wienbarg versucht hier, den berühmten Lyriker Uhland als Dramatiker aufzuwerten. Dabei stellt Wienbarg seinen Einwand gegen die damalige reaktionäre Mode, aus der trostlosen Situation Deutschlands ins Mittelalter zu flüchten, dar. Die beiden Trauerspiele Uhlands, “Ernst, Herzog von Schwaben” (1818) und “Ludwig der Bayer” (1819), entstanden eigentlich aus der oppositionellen Stellung des Dichters, des “eifrigen Vertreters der Volksrechte”, des “kühnen Sprechers für Bürgergleichheit und Geistesfreiheit” (Heine): Wienbargs Sympathie für “Ludwig der Bayer” in seinem Buch beruht darauf.
    Nach Wienbarg ist “unsere Literatur ein Gespenst”. Daraus entwickelt Hebbel den überspitzten Gedanken, daß die Peosie existiert, “solange sie frei ist” (W. X, 369). Er nennt es dann ein Unglück, daß die Gesellschaft der Form des Staates bedarf, weil “die genialsten Richtungen und Entwicklungen der Individualitäten dadurch im Keim erdruckt” (W. X, 270) werden. Dann zeigt er starke Abscheu gegen die Leute, die mit der Form des Staates die Freiheit des Geistes beschränken wollen
  • フッサール初期時間論の再検討
    佐藤 大介
    哲学
    2019年 2019 巻 70 号 220-234
    発行日: 2019/04/01
    公開日: 2019/04/18
    ジャーナル フリー

    Are we able to capture just the working consciousness by reflection?

    Several Husserl researchers to date have answered no to this question. This is serious for Husserl phenomenology. This is because Husserl phenomenology is an academic discipline to analyze the workings of consciousness, using reflection as the basic method. If it is impossible to capture just the working consciousness by reflection, the phenomenological approach will leave unknown the most crucial data. In this way, the problem of the discrepancy between the method and purpose of Husserl phenomenology has been repeatedly pointed out and widely shared in Husserl research since Klaus Held was first discussed. This problem is “the problem of reflection”.

    However, as some of the previous studies have acknowledged, Husserl himself does not explicitly address the problem of reflection. This seems strange. It is extremely natural to ask whether or not it is possible to capture just the working consciousness by reflection since it is the methodological core of Husserl phenomenology. So did Husserl adopt it as the basic method for phenomenology without carefully examining it? Given the fact that Husserl dealt with phenomenological methods thematically many times, that is hard to believe.

    Rather, I suppose that Husserl phenomenology has an argument that answers yes to the above question. In this paper, unlike many previous studies, I discuss Husserl’s early theory of time up to the early 1910’s, not the late theory of the 1930’s. Because there seems to be something overlooked or misunderstood in the opinion of the previous studies on Husserl’s early theory of time. They consider that just a working consciousness can be captured only by a subsequent reflection. However, Husserl insists that the working consciousness is captured by reflection now. In this case “now” is not a momentary “now”, but a “wide range” now.

  • ミヤマシキミ屬植物のトリテルペノイド (第V報)
    武田 啓之助
    藥學雜誌
    1943年 63 巻 5 号 197-204
    発行日: 1943/05/12
    公開日: 2009/10/21
    ジャーナル フリー
  • 大西 正人
    ヘーゲル哲学研究
    1997年 1997 巻 3 号 61-71
    発行日: 1997/08/11
    公開日: 2010/07/27
    ジャーナル フリー
  • 森 淑仁
    モルフォロギア: ゲーテと自然科学
    1985年 1985 巻 7 号 65-79
    発行日: 1985/11/03
    公開日: 2010/02/26
    ジャーナル フリー
  • 藤澤 賢一郎
    哲学
    1986年 1986 巻 36 号 16-35
    発行日: 1986/05/01
    公開日: 2009/07/23
    ジャーナル フリー
  • *大澤 健司, 米山 優, 秋庭 史典, 曽我 千亜紀, 井上 寛雄, 霜山 博也, 中村 啓介
    社会情報学会大会研究発表論文集
    2013年 2013 巻
    発行日: 2013年
    公開日: 2025/06/14
    会議録・要旨集 フリー

    In the present information society, we can experience various matters. Then, it is possible to experience what we could not experienced in past times. Transmission format of experience is also changed by changing of the times and technology. Therefore, in this paper, focusing on the concept of experience in Walter Benjamin, we would like to consider the concept in terms of translation and creation. Now that the poverty of experience (particularly in cyberspace) is feared, it is an important strategic preparation in order to consider the experience in cyberspace.

  • 青島 淳, 山口 辰男
    日本化学会誌(化学と工業化学)
    1986年 1986 巻 9 号 1161-1168
    発行日: 1986/09/10
    公開日: 2011/05/30
    ジャーナル フリー
    高濃度12-モリブドリン酸(PMo12)水溶液の加熱時における分解は,PMo12陰イオンの還元によって抑制できることを見いだし,その機構を検討した。水溶液中のPMo12の還元度を増すと,沈殿を生成する領域は,(1)一定温度では,より高濃度側に移行し,(2)一定濃度では,より高温側になる。還元度4にすると,67wt%PMo12水は,130℃ の高温でも,分解が抑止された31P-NMRとX線解析の結果,還元水溶液中に起こる分解は,酸化水溶液中と同様,P2Mo18の生成にともなう酸化モリブデン(VI)の沈殿に起因していることが明らかになった。還元PMo12水溶液中における溶存化学種の種類と量に対する還元度の影響を31P-NMRを用いて測定した。その結果,(1)還元度4では,溶存化学種はβ-PMo12(IV)のみとなる。これは加熱してもP2Mo18を生成しないため,安定である。(2)還元度4未満の水溶液中には各種の溶存化学種が存在する。そのうちβ-PMo12(IV),α-およびβ-PMo12(II)は,部分加水分解物を生成しない。(3)しかし,非還元状態のPMo12およびこの部分加水分解物が共存し,これがP2Mo18生成の原因と考えられる。(4)還元度が増大すると,この酸化種濃度が減少1するため,安定性が向上する。また還元水溶液中で生成したP2Mo18は,共存するβ-PMo12(IV)によって,還元されている。これはP2Mo18の安定性向上に寄与している。
  • 坂部 恵
    哲学
    1967年 1967 巻 17 号 190-200
    発行日: 1967/03/31
    公開日: 2010/05/07
    ジャーナル フリー
  • 坂口 尚史
    ドイツ文學
    1976年 56 巻 83-93
    発行日: 1976/03/15
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    In einem Brief an Heinrich Mann erwähnt Thomas Mann sein einziges Drama “Fiorenza” und will es “als künstlerisch durchaus verfehlt betrachten.” Dem Stück fehit es an Handlung im traditionellen Sinn des Wortes und die Klimax kommt zu spät. Aber trotz dieser schwachen Seiten bewegt das Drama uns tief durch seine interessanten Themen. Was Thomas Mann, den Romancier und Novellisten, dazu veranlaßte, dieses Drama zu schreiben, ist “der dialektische, kämpferisch-widersprüchliche” Charakter des Stoffs. In den Hauptpersonen sehe ich den großen Einfluß von Nietzsche und auch der Psychologie, die der junge Dichter oft als Motive in seinen Werken benutzt.
    Als Hauptquelle und Grundlage der dichterischen Darstellung des charak-teristischen Eigentümlichkeiten der alten Renaissancestadt dienen ihm die Werke Villaris und Burckhardts. Trotzdem kann ich dieses Stück kein historisches Drama nennen, denn die Personen des Dramas scheinen mir wesentliche Züge der Entwicklung des Autors selbst widerzuspiegeln. Während Tonio, Kröger sich mit dem Gegensatz zwischen Leben und Kunst auseinandersetzt und “die Kunst mit dem Geist in eins rechnet, ” erscheint das Thema hier verändert. Hier sind Leben und Kunst zu einer Idee verschmolzen und stehen dem reinen Geist gegenüber.
    In der Blütestadt Fiorenza von 1492, deren Bewohner zuviel Kunst genießen, macht ein Mönch namens Savonarola seinen großen Einfluß geltend. Sein asketisch gewordener Geist wendet sich gegen “die als sublimierten Lebensgenuß verstandene Kunst”. Er beschimpft Florenz und wird dafür von der lüsternen Stadt wegen seiner Beispiellosigkeit geliebt. Dagegen liebt Lorenzo de Medici, dessen Schutz und Gunst viele Humanisten und Künstler genießen, die Schönheit und den Genuß so glühend, daß “der Herr der Schönheit” genannt wird.
    Die Hauptpersonen treten aber erst im 3. Akt selbst in Erscheinung. Im 1. Akt wird von den Nebenpersonen Giovanni, Poliziano und Pico nur über sie erzählt. Die Wagnersche Technik der epischen Musikdramen wirkt unverkennbar auf dieses Drama ein. Die 11 Künstler im 2. Akt behandelt der Dichter sehr ironisch. Damit der dramatische Kontrast drastischer hervortritt, ist dieses Künstlervölkchen als dumm und sinnlich geschildert, weil es keine “Anständigkeit” hat. In bezug auf den Hauptgesichtspunkt des Dichters wäre es nicht ungerecht, nur auf der Seite “Kunst” solche Leute auftreten zu lassen. Denn der Hauptgesichtspunkt besteht in der “Satire auf Demokratisierung des Künstlerischen.”
    Savonarolas Charakter besteht im wesentlichen aus den Variationen auf Nietzsches Thema “Was bedeuten asketische Ideale?”. Darin werden Ästhetizismus und Künstlertum dem asketischen Ideal gegenübergestellt. Aber hinter seinem hohen Ideal stecken die Schwäche seines Wesens und der Nihilismus. Nach der Erzählung seiner Jugendzeit war er, wie Fiore Lorenzo gesteht, “schwach, klein und häßlich” und verliebte sich in die schöne Fiore, die damals seine Nachbarin war, aber sie verweigerte sich ihm. Er gehört auch zur Reihe der von Natur nur mit schwachen Kräften ausgestatteten, aber trotz ihrer Schwäche Großes schaffenden Leistungsethiker, wie Thomas Buddenbrook. Er hat eine innere Hemmung in sich, weil er damals das Wesentliche seines Menschenlebens vernichtete. Solche Neigung des “religiösen Willensimpulses” entwickelt sich im ideologischen Antrieb, nämlich im Willen zur Macht.
    Es ist seltsam, soichen Willen zur Macht auch bei Lorenzo finden zu können. Auch er ist schwach und häßlich
  • 二ーチェにおける「自由精神」の意義
    山崎 庸佑
    哲学
    1966年 1966 巻 16 号 145-157
    発行日: 1966/03/31
    公開日: 2010/01/20
    ジャーナル フリー
    Die Ehrlichkeit im intellektuellen Sinne ist eine notwendige Bedingung, die sich jeder wissenschaftliche Forscher und jeder ernstlich über unser Dasein Denkende aufzugeben hat. Die Frage, was denn überhaupt Tatsache zu nennen sei, enthält eine philosophische Problematik, die nicht leicht und einfach abzutun ist. Jedenfalls aber besteht die intellektuelle Ehrlichkeit darin, immer der Tatsache treu zu sein, und das macht eben die sogenannte Realität unseres Denkens aus. Abgesehen davon, daß die Menschen, die der Welt und dem Menschen treu bleiben wollen, in der Tat nur doch mannigfach sich widersprechende Meinungen anbieten und den Wechsel der bunten Gedankenmoden wiederholen, ist die Wahrhaftigkeit eigentlich so wünschenswert und selbstverständlich? Wenn die Würde der Menschheit in der Ehrlichkeit des Erkennens besteht, wie steht es mit der Wahrheit, die es zu entdecken trachten soll? Bedarf nicht der Wille zur Wahrheit selbst erst einer Rechtfertigung? Und das Übermaß der Erkenntnis mag ja eine gewisse Verarmung des Lebens bedeuten. Aber, demungeachtet, die intellektuelle Sauberkeit, ist es nicht in der Gegenwart die einzige uns mögliche Ehre des Geistes? Oder gibt es noch etwas sonst, das unsere Ehre ausmachen kann? Diese Frage im Auge haltend, wollen wir hier die Existenzphilosophie und insbesondere den Gedanken Nietzsches prüfen, der über das problematische Verhältnis zwischen “Leben” und “Erkenntnis” lebenslang gesonnen hat.
  • 探偵小説とモダン
    *大澤 健司, 米山 優, 井上 寛雄, 霜山 博也, 中村啓介
    社会情報学会大会研究発表論文集
    2014年 2014 巻
    発行日: 2014年
    公開日: 2025/06/14
    会議録・要旨集 フリー

    By referring to issues of Benjamin, this paper deals with the problem of traces in detective story. In other words, we would like to consider that technique of linking of traces that detective uses and fragments that baroque (17th-century) handles. And, by associating the problem of traces with the show of creativity in modern, this paper is intended to explore the clue to overcome the closed situation in the Information Age.

  • 青島 淳, 山口 辰男
    日本化学会誌(化学と工業化学)
    1986年 1986 巻 5 号 641-649
    発行日: 1986/05/10
    公開日: 2011/05/30
    ジャーナル フリー
    高濃度溶液中の還元12-モリブドリン酸(PMo12)の溶存化学種とそれらの反応を, 31P-NMRとポーラログラフィーを用いて検討した。還元度が4以下のPMo1231P-NMRの化学シフトは, 50%ジオキサン水中で, α-PMo12(0):-3.6ppm, β-PMo12(0):-3.3ppm, α-PMo12(II):-5.8ppm, β-PMo12(II):-6.6ppm, α-PMo12(IV):-4.6ppm, β-PMo12(IV):-12.9ppmと帰属した。非還元水溶液中でβ-PMo12(0)のα-PMo12(0)への異性化はきわめて速く, 50%ジオキサン水中でβ-PMo12(0)の存在を31P-NMRで確認した。α-PMo12(0)の=二電子還元生成物は, 50%ジオキサン水中ではα-PMo12(II), 水溶液中では,α-PMo12(0), β-PMo12(II),β-PMo12(IV)の混合物となった。
    水溶液中で, α-PMo12(II)はβ-PMo12(II)に異性化し, っついてβ-PMo12(IV)とβ-PMo12(0)に不均化し, 後者は, ただちにα-PMo12(0)に異性化したものと考えられる。四電子還元溶液中は,β-PMo12(IV)のみが安定に存在した。α-PMo12(IV)は, 半減期が2.2時間(水中), 280時間(50%ジオキサン水中)でβ-PMo12(IV)に異性化する。α-PMo12(0)からβ-PMo12(IV)への還元に, α-PMo12(IV)を経由するものと, α-PMo12(II)の異性化によって生成したβ-PMo12(II)の不均化による二つの経路がある。水溶液中, 弱還元剤の作用は後者によることを明らかにした。
  • 中西 章
    心理学研究
    1938年 13 巻 6 号 538-553
    発行日: 1938/12/15
    公開日: 2013/05/21
    ジャーナル フリー
    It would be easily noticed that words belonging to onomatopoea and sound symbol have something different from other words. Here I reckon onomatopoea as a snecial case of sound symbolism. The study of them is not only very interesting for us, but may be believed to contribute to the enlightenment of general linguistic problems. I have studied experimentally to see how sound symbols were spoken and understood or not understood by various subjects.
    The Japanese language is well known for its abundance in onomatopoeia and sound symbols. But laying aside whether a language have plenty of them or not, we often experience that we can not thoroughly describe the situation in other conventional words but sound symbols. The results of my experiment have shown first in what case we have such experiences.
    Experiment: One of a couple of subjects (S. 1) tries verbal description to the other (S. 2) about a model picture laid to S. 1 alone by the experimenter. S. 2 tries to draw the picture relying upon the description of S. 1. Free talking between them is ndmitted. hut is forbidden any manner of description but verbal one. S. 2 can correct his drawing, or try another one. The experimenter records the whole conversation, and controls the experiment with a series of various pictures.
    In this task and conversation experiment, when the model picture is something familiar to us, S. 1 often names it in some conventional word, for example, a sweet-flag or a snake. And when it is a geometrical figure, S. l's statement such as “4-cm square” makes S. 2 understand about this figure with ease. But when it is an unfamiliar or grotesque picture, the manner of statement becomes particular and thus sound symbols begins to appear frequently.
    These facts, however, do not necessarily include that curious and grotesque picture itself has caused the appearance of sound symbols. In my experiment several subjects who have never learned geometry, described a simplest geometrical figure by way of sound symbolism. And highly educated college-student after failing to make his hearer understand in geometrical terms, tried to do so successfully in a different way, with the use of sound symbols. These facts sh w to us that the mental attitude of the subjects is the controlling factor for the description in these cases. And now I must make clear that such attitude is conditioned by the speech field. The speech field has forced both of the above subjects to prefer the fittest one among various probable manners of their communication.
    It is pointed out that the speech sound of onomatopoea and sound symbols has a close connection with the objects of such terminology . In treating this problem, to abstract the connection only of sounds and objects will not lead us to a true solution of this problem. The considerations of the speech field cannot absolutely be neglected here. As we have seen, sound symbols are not bound mechanically to the described. It is quite evident that the speech sound of symbols does never refer to such and such part of the object , but to the situation in the whole. The sound of words is tonende Sinn and nothing but Bewegtheit , as HORNBOSTELs aid. From these facts it may be concluded that the characteristics of sound symbolism consist in the Ganzfeldbewegtheit by conversation. In my ex periment the subjects got to a perfect uniformity, when they were claimed to make distinction of the touch of two different sort of powder, in sound symbols such as follow.
    The matter will be quite different in case of the experiment with inborn deaf subjects. We find that there occurs the utter confusion of understanding among them, and sound symbols are quite meaningless for them. In the background of these phenomena lies the fact of correspondence of various modalities of sensation in our experience.
  • 中井 章子
    ドイツ文學
    1978年 60 巻 64-74
    発行日: 1978/03/31
    公開日: 2009/01/30
    ジャーナル フリー
    Bei der Auseinandersetzung mit der Naturanschauung bzw. dem Naturbegriff des Novalis halte ich die folgende Tatsache für wichtig, daß er immer wieder darauf hinweist, in welcher Weise man die Naturanschauung ausdrücken soll.
    Schon in den ‘Fichte-Studien’ wird dieses Problem des Ausdrucks erwähnt. Zwar lernte Novalis bei Fichte die Methode, die Natur philosophisch zu abstrahieren, er kritisiert jedoch die philosophische Sprache Fichtes, die aus Begriffen und Systemen besteht, daß sie ein mangelhaftes Mittel sei, “ein Gedankenbild der Natur” zu “liefern”. Statt eines Systems aus Begriffen wählte er eine Fragmentsammlung mit philosophisch-poetischer Sprache als Mittel seines eigenen Ausdrucks.
    In den ‘Hemsterhuis-Studien’ taucht der Begriff der “Poesie” auf, der dem Begriff der “Philosophie” entgegengestellt wird.
    In den ‘Kant-Studien’ interpretiert Novalis “praktisch” bei Kant als “poetisch”. Novalis kommt es nicht auf die ‘Natur als Phänomen’ an, sondern auf die ‘Natur, die zum Absoluten gehört’. Über eine so geartete Natur kann man sich nicht rein objektiv äußern, sondern man muß sie als solche “poetisch” darstellen. Die Poesie ist eine Handlung, die “Wissen” und “Machen” in sich vereinigt. Diese Idee der Poesie wird später “magischer Idealismus” genannt.
    Um diesen “magischen Idealismus” wirklich zu verstehen, sollte man sich zuerst das Weltbild des Novalis klarmachen.
    Das Bewußtsein von einer “anderen Welt” bestimmt durchgehend die Struktur von Novalis' Werk. Seiner Auffassung gemäß können wir die Transzendenz zwar nicht direkt erfassen, aber sie offenbart sich uns, und diese Offenbarung können wir erkennen. Was sich da offenbart, wird “Geist” genannt. Daher ist die Welt “Offenbarung des Geistes”. Aber “jetzt” ist dies nicht mehr klar zu erkennen: “Der Sinn der Welt ist verlorengegangen”.
    Sowohl der Mensch als auch die Natur sind die “Offenbarung des Geistes” und gehören zu “einem weit höheren Ganzen”. Sie sind gleichwertig und stehen in einer Reihe. Doch der Mensch als Bild Gottes nimmt innerhalb des Universums eine besondere Stelle ein. Er hat nämlich die Aufgabe, “den Sinn der Welt” wiederzufinden. Er ist “Messias der Natur”.
    Die “Operation” für die Wiederentdeckung des “Sinnes der Welt” heißt bei Novalis “Romantisierung” bzw. “Poetisierung”. Im ‘Allgemeinen Brouillon’ wird diese “Operation” häufig zum Gegenstand der Betrachtung. Durch diese “Operation” soll das “Abstrakte” “versinnlicht”, “das Sinnliche” “abstrakt” werden. Wer sich in diesem Sinne verhält, wird “magischer Idealist” genannt. Nach Novalis' Kritik fehlt bei Fichte die Versinnlichung des Abstrakten. Dieser kenne eben nur die eine Seite des “magischen Idealisten”.
    Die Versinnlichung des Abstrakten bedeutet, dem Abstrakten entsprechend ein Bild zu schaffen. Das ist die “poetische” Tat, die die Welt auf einer neuen Ebene hervorbringt. Da der Künstler bei Novalis der Schöpfer ist, dessen Wesen “Tun und Hervorbringen mit Wissen und Willen” ausmacht, kann er die schaffende Natur besser verstehen als ein Philosoph oder Naturwissenschaftler.
    Bei der Entstehung der Idee des “magischen Idealismus” spielt auch die Beschäftigung mit den Naturwissenschaften eine gewisse Rolle
  • 大澤 健司, 霜山 博也, 中村 啓介, 井上 寛雄, 米山 優
    社会情報学
    2015年 4 巻 1 号 73-89
    発行日: 2015/10/31
    公開日: 2017/01/25
    ジャーナル フリー

    本研究は, サイバースペースをより魅惑的な場にすることを目的とし, そのためのヴィジョンを提示したものである。現在においてサイバースペースの問題を論じるにあたり, ビッグデータの問題は避けて通れない。しかしながらこの論点は, 主に技術的な観点からのみ扱われてしまっている。サイバースペースにおいて操作を行うのは, まさに我々なのにである。そこでWalter Benjaminの議論を参照することにより, 本論ではこの問題を我々の存在に引き付けて論じた。その際の一つの参照点として探偵小説の構造に着目し, それとサイバースペースを比較検討した。探偵が用いる痕跡の繋ぎ合わせの手法をノードの結合からなるリンク構造のアナロジーとして考察することにより, その類似を指摘しつつも, 近代的な探偵的手法をそのままサイバースペースへと転用することの限界を示した。

    そして, 情報の哲学を打ち立てようとしているPierre Lévyの議論を参照することにより, この議論を現代的な問題へと接続した。ここにおいてビッグデータのあり方を踏まえた上での, サイバースペースにおけるヴァーチャルな自己の存在(我々の複製としての)が素描されることになる。この存在は探偵や群衆ではなく, Benjaminの議論における遊歩者がモティーフとなっている。サイバースペースをビッグデータから構成されるヴァーチャルな自己が遊歩する空間として捉え, これを我々の経験や創造性から論じている点が, サイバースペースの今後を考察する際に有用な立脚点となる。

  • 宇都宮 輝夫
    日本の神学
    1980年 1980 巻 19 号 59-81
    発行日: 1980/12/25
    公開日: 2009/09/16
    ジャーナル フリー
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