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クエリ検索: "表現主義"
1,136件中 1-20の結果を表示しています
  • 若山 滋, 今枝 菜穂, 夏目 欣昇
    日本建築学会計画系論文集
    2008年 73 巻 626 号 875-881
    発行日: 2008/04/30
    公開日: 2008/08/20
    ジャーナル フリー
    This paper discusses architectural space in the movies of German expressionism. German expressionism was a trend of art that existed in German during the early 20th century. This art movement did not have clear order of artistic activities like the Italian Futurism, but was mainly involved with the expression of the inner mind of artists. This trend of art can be seen in the movies of that period. The architecture that appears in those movies reflects form expression by the architects of that time.
    In this research, we clarified the mode of space expression in the movies by analyzing the form and characteristics of architectural space that appear in the post first world war movies.
    Our results showed that large space, architectural forms and daily commodities were used in space expression.This mode of space expression played the role of emphasizing the anxiety and the opposition that people had for the society at that time.
  • 鈴木 万里子
    日本体育学会大会号
    2002年 53 巻
    発行日: 2002/08/30
    公開日: 2017/08/25
    会議録・要旨集 フリー
  • 鈴木 万里子
    日本体育学会大会号
    2001年 52 巻
    発行日: 2001/08/10
    公開日: 2017/08/25
    会議録・要旨集 フリー
  • 吉田 佳世, 杉本 俊多
    日本建築学会計画系論文集
    2000年 65 巻 528 号 237-244
    発行日: 2000/02/28
    公開日: 2017/02/03
    ジャーナル フリー
    In this study the seven preliminary projects for "Werkbund-Theater" for the exhibition of Deutscher Werkbund in Cologne 1914 are analyzed, and the process from application of the graphic design of art nouveau to the architectural plan, to the birth of the design-method of cubic formation with geometric volumes was made clear. Formal analysis with three items, namely the curvilinear composition with segments, the composition with straight lines and the profile, was useful to clarify the transition process of plan. Then the Theater, which was designed on the basis of van de Velde's individualistic thought of artist, can be evaluated as showing the character of early modernism including irnmaturely both the expressionism and functionalism.
  • 出口 敦美
    日本体育学会大会号
    1992年 43A 巻
    発行日: 1992/10/31
    公開日: 2017/08/25
    会議録・要旨集 フリー
  • 山本 喜久男
    演劇学論集 日本演劇学会紀要
    1967年 9 巻 18-27
    発行日: 1967/07/20
    公開日: 2021/11/17
    ジャーナル フリー
  • 鍛治 哲郎
    ドイツ文學
    1991年 87 巻 149-151
    発行日: 1991/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
  • 田口 義弘
    ドイツ文學
    1971年 47 巻 135-137
    発行日: 1971/10/20
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
  • ピーター・エルボウの理論と教科書の分析
    森本 和寿
    教育方法学研究
    2020年 45 巻 37-47
    発行日: 2020/03/31
    公開日: 2021/04/01
    ジャーナル フリー

    本稿では,1970年代以降の米国において隆盛した

    表現主義
    ,特にピーター・エルボウ(Peter Elbow)のライティング教育について検討する。
    表現主義
    は,文法・構成等の文章形式の習得を通した学術訓練を重視する伝統的なアカデミック・ライティングに対する問題意識から登場し,大学初年次ライティング教育において個人の思想・感情を表現することから始めることを主張した。このような主張に対して先行研究では,
    表現主義
    は個人に閉じたライティング教育であるという批判と社会に対する認識を育てることに寄与しているという擁護の両説が対立してきたが,どちらの立場も理論や思想的背景の検討に終始しており,具体的・実践的な検討がなされてこなかった。そこで本稿では,エルボウが作成した大学初年次学生用ライティング教科書の分析を通して,
    表現主義
    がどのようなライティング教育を行ってきたのかを具体的に検討し,
    表現主義
    が個人を社会化し得ていたのかを明らかにすることを目指した。

    この検討を通して,

    表現主義
    が公的・社会的なものに接続する過程とは,①表現的言語を用いて身近な生活経験を語ることで自己の内面世界を表現し,②綴られた文章というメディアを用いたピアとの対話と文章の練り直しという再帰的な過程を通じて他者と出会い,③生活のなかにある問題を学術的ないし社会的な議論の俎上に載せることを試みるものであることを明らかにした。

  • 朴 淳香, 石黒 節子
    日本体育学会大会号
    1991年 42A 巻
    発行日: 1991/09/10
    公開日: 2017/08/25
    会議録・要旨集 フリー
  • 中沢 弥
    日本文学
    1993年 42 巻 9 号 45-55
    発行日: 1993/09/10
    公開日: 2017/08/01
    ジャーナル フリー
    梶井基次郎の作品は、その独自の美意識が高く評価され、時にはボードレールと比較されたりしてきた。しかし、その美意識には一貫した規範が存在するというよりは、飛躍した主観性を帯びている。本論では、「檸檬」を
    表現主義
    映画「カリガリ博士」と重ね合わせて読むことを手始めに、画家のカンディンスキーを中心とした梶井を取り巻く芸術的な背景や梶井自身の表現意識を点検して、二〇世紀芸術の大きな流れである「
    表現主義
    」の方法との類縁性を探ってみた。
  • 大瀧 敏夫, 曽田 紘二, 田村 光彰, 松村 保寿
    ドイツ文學
    1981年 67 巻 114-125
    発行日: 1981/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    S.J. SCHMIDT geht von der Auffassung aus, daß LITERATUR ein System von sozialen Handlungen der Menschen ist. Eine empirische Theorie der LITERATUR sollte deshalb die gesamten literarischen Handlungen und Kontexte umfassen. Sie befaßt sich nicht nur unmittelbar mit einem literarischen Text, sondern ihr Untersuchungsbereich muß ausgedehnt werden auf i) die Produzenten, ii) die Rezipienten, iii) die Vermittler und iv) die Verarbeiter eines literarischen Textes. Sie klärt insbesondere die gegenseitigen Beziehungen zwischen diesen Personen empirisch auf.
    SCHMIDT hat 1979, auf seiner Theorie basierend, an den Universitäten Hiroshima und Kanazawa einen Vortrag über die literarische Produktion von G. Trakl gehalten. Der Vortrag war ein gewagter und aufschlußreicher, wenn auch nicht gerade gelungener Versuch, der zeigen konnte, daß auch im Bercich der Literaturforschung eine deduktive Vorgehensweise durchaus möglich ist. Für eine Literaturtheorie, die den Objektbereich LITERATUR in die gesellschaftlichen Kontexte einzuordnen versucht, ist die Kooperation mit den Nachbarwissenschaften, wie Linguistik, Soziologie und Psychologie, notwendig, die sich ja ebenfalls mit Menschen und menschlichen Gesellschaften beschäftigen. Und eine interdisziplinäre Kooperation wäre erst dann möglich; wenn die Ergebnisse der Literaturforschung in der deduktiven Form dargeboten werden könnten.
    SCHMIDT führt den soziologisch-psychologischen Begriff "soziale Identität“ in die Literaturforschung ein und nimmt an, daß (Zentralhypothese I) G. Trakl in seinem literarischen Kreis keine Identität habe aufbauen können, d.h. er habe "negative Identität“ aufgebaut. Diese Hypothese wird durch die Untersuchung des "Voraussetzungssystems“ von G. Trakl, d.h. durch die biographische Untersuchung seines Lebens bestätigt. Andererseits untersucht SCHMIDT linguistisch die Sprache G. Trakls. Er mißt die dichterischen Werke Trakls mit zahlreichen syntaktisch-semantischen Maßstäben und behauptet, (Zentralhypothese II) sie würden "zunehmend a-kommunikativ“. Ferner versucht er zu explizieren, daß man von der Zentralhypothese I (="negative Identität“) aufgrund des Wissens der Linguistik, Soziologie und Psychologie die Zentralhypothese II (="zunehmend a-kommunikativ“) ableiten kann.
    Auch in der herkömmlichen Literaturforschung hat man wohl mehr oder weniger die Hypothesen wie I und II aufgestellt und sie auf irgendeine Weise zu bestätigen versucht. Aber das wesentlich Neue an der Schmidtschen Argumentation besteht gerade in der deduktiven Vorgehensweise, die inneren Zusammenhänge zwischen solchen Hypothesen aufgrund des Wissens der Nachbarwissenschaften zu verdeutlichen. SCHMIDT scheint die Literaturwissenschaft als "eine argumentierende Wissenschaft“ etablieren zu wollen, die mit ihren Nachbardisziplinen vergleichbar ist. Erst wenn die deduktiven Prozesse, durch die ZH II (="zunehmend a-kommunikativ“) von ZH I (="negative Identitä“) abgeleitet wird, wirklich von den betreffenden Nachbarwissenschaften unterstützt werden, kann man eine sinnvolle Erklärung dafür abgeben, warum der literarische Produzent Trakl solche a-kommunikativen, und zwar zunehmend a-kommunikativ werdenden Texte produziert hat.
    ZH I⇒deduktive Prozesse (Folgerungen) ⇒ZH II
    biographische Untersuchung Unterstützung durch die Nachbarwissenschaften Textverarbeitung
    Es sind vor allem die deduktiven Prozesse-also nicht nur die induktiven bei der Aufstellung der Hypothesen-, die die Empirizität der Literaturforschung verbürgen.
  • 保坂 一夫
    ドイツ文學
    1980年 65 巻 9-19
    発行日: 1980/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Hinter der sogenannten "Expressionismusdebatte“ in der deutschen Exil-Zeitschrift "Das Wort“ 1937-38 standen als schattenwerfende Hintergründe die realpolitischen Bewegungen wie die "Moskauer Prozesse“ und die Volksfrontpolitik, sowie die davon abhängenden Richtungsänderungen in der Kulturpolitik der UdSSR und, damit zusammenhängend, beim Internationalen Schriftstellerkongreß für die Verteidigung der Kultur.
    "Das Wort“, das auf den Beschluß des 1. Kongresses in Paris 1935 hin gegründet worden war, hatte zum Zweck, das deutsche Wort vor dem Verderben des Hitler-Faschismus zu schützen und es, "wenn die Verbrecher weggefegt sind, dem deutschen Volk rein und klar“ zurückzugeben. Die Zeitschrift zählte also, als Organ der Kultur-Volksfront, alle Schriftsteller zu ihren Mitarbeitern, "deren Wort dem Dritten Reich nicht dient.“ Diese Richtung der Redaktion, die aus B. Brecht, L. Feuchtwanger und W. Bredel bestand, wurde fast ein Jahr eingehalten und "Das Wort“, dem "Einförmigkeit und Offiziösentum“ fern lagen, bot deutschen Emigranten das Forum, -"jeder gemäß seiner Persönlichkeit“-der gemeinsamen Aufgabe, dem Kampf gegen den Faschismus, zu dienen. Aber dieser paradiesische Zustand mußte bald ein Ende nehmen.
    Im Jahre 1936 hatten die Säuberungen Stalins wieder angefangen. Unter denen, die ihnen zum Opfer gefallen waren, fanden sich diesmal nicht nur die alten Bolschewiken wie Kamenew u.a., sondern auch der literarische Wortführer Radek; so drohte sich der Verdacht des Trotzkismus und der Konterrevolution auch auf die Schriftsteller zu erstrecken. Das veranlaßte sie, die Notwendigkeit der Selbstkritik festzustellen und die Abwehr von Intrigen der Trotzkisten, die Zwiespalt in die UdSSR bringen wollten. Inzwischen war die Reisebeschreibung A. Gides, der zur Beerdigung M. Gorkis die UdSSR besucht hatte, "Retour de l'U.R.S.S.“, erschienen, worin er seine Enttäuschung und seine Kritik an der UdSSR niederlegte. Daher wurde Gide, der zwei Jahre vorher das Symbol der bürgerlichen und revolutionären Schriftsteller gewesen war, auf dem 2. Schriftstellerkongreß in Spanien und Frankreich als Symbol des Verrates an der Volksfront gebrandmarkt, und der Kongreß verlangte fast einstimmig von den Teilnehmern und allen antifaschistischen Schriftstellern, sich nicht nur für Wahrheit und Gerechtigkeit zu entscheiden, sondern auch klar Stellung zu nehmen, um der Wahrheit und Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen.
    Es ist deshalb nicht zufällig, daß die beiden Aufsätze über G. Benn und den Expressionismus, die heftige Diskussionen nach sich zogen, in demselben Band der Zeitschrift neben dem Kongreßbericht von Bredel erschienen. Und "Das Wort“, dessen redaktionelle Neutralität bis dahin unter Bredel nur mit Schwierigkeit aufrechterhalten worden war, ging jetzt unter F. Erpenbeck, der unter J. Becher Redakteur der "Internationalen Literatur“ gewesen war und der statt Bredel, der sich jetzt in Spanien einsetzte, die Redaktion des "Wort“ übernahm, einen entscheidenden Schritt weiter und verlangte von seinen Mitarbeitern eine klare Stellungnahme für die antifaschistische Seite, nämlich für die UdSSR. Erst in dieser Konzeption werden die Bedeutung und Wirkung des Zieglerschen Aufsatzes, mit dem die "Expressionismusdebatte“ eingeleitet wurde, verständlich mit seinen zwei Feststellungen: 1) heute lasse sich klar erkennen, wes Geistes Kind der Expressionismus gewesen sei, und wohin dieser Geist, ganz befolgt,
  • 島谷 謙
    ドイツ文学
    2020年 160 巻 254-258
    発行日: 2020年
    公開日: 2021/06/04
    ジャーナル フリー
  • ――ラインハルトの演技論――
    大林 のり子
    演劇学論集 日本演劇学会紀要
    2000年 38 巻 197-212
    発行日: 2000/10/20
    公開日: 2018/12/14
    ジャーナル フリー

    Max Reinhardt is usually related to expressionistic theatre and understood to have advocated an exaggerated acting style. This is a sort of misunderstanding, which was caused perhaps by the fact that he left no systematic method of actor training, such as that of Stanislavski. Through examining Reinhardt's earlier career the present author finds that his view of acting was quite innovative and that he introduced an acting style which would not make the character too clear-cut.

  • 鍛冶 哲郎
    ドイツ文學
    1978年 61 巻 52-61
    発行日: 1978/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Der vorliegende Aufsatz beschäftigt sich mit dem Subjektiven in der Literatur des Expressionismus. Das heißt aber nicht, daß das Subjektive im Expressionismus nach allen Seiten hin ausführlich untersucht wird, sondern es handelt sich hier darum, das Subjektive im Zusammenhang mit der Erneuerung der Literatur durch den Expressionismus zu betrachten. Obwohl der Expressionismus oft wegen seines Subjektivismus kritisiert wird, ist das Subjektive im Expressionismus nicht so eindeutig feststellbar, wie es auf den ersten Anblick aussieht. Auch in diesem Punkt erscheint der Expressionismus als ein Komplex, der anscheinend einander wider-sprechende Momente in sich vereinigt.
    Wenn es ein Gemeinsames gibt, das den Expressionismus, der mit den traditionellen und herrschenden Richtungen brechen wollte, trotz allem mit der Literatur um die Jahrhundertwende verbindet, dann liegt es in der Hervorhebung des Subjektiven. Dieses Subjektive zeigt sich jedoch im Expressionismus ganz anders, was deutlich an seiner Beziehung zur Realität zu erkennen ist. Während in der Literatur des Jugendstils die lyrische Landschaft "künstlich“ und "ein artistischer Organismus mit eigenen Gesetzen“ (V. Klotz) ist und einen inneren, von der Realität isolierten Raum bildet, will der Expressionismus alles vermenschlichen und verinnerlichen. Er hält sich nicht mehr von der Realität fern. Im Gegenteil versucht er sich mit ihr kritisch auseinanderzusetzen und sie dem Subjektiven unterzuordnen. Aber diese Betonung des Subjektiven bringt die Kehrseite mit sich, die als Ohnmacht des Subjektiven oder als "Ichdissoziation“ (Vietta/Kemper) bezeichnet werden kann. Auf diese negative Seite weist der Selbstkommentar Alfred Lichtensteins zu seinem Gedicht "Die Dämmerung“ hin. Danach sind in diesem Gedicht, das aus beziehungslos neben-einanderstehenden Ereignissen zusammengesetzt ist, zwei Absichten verwirklicht: die eine ist es, "die Unterschiede der Zeit und des Raumes zu beseitigen“, und die andere besteht darin, "die Reflexe der Dinge unmittelbar -ohne überflüssige Reflexion aufzunehmen.“ Die erste Absicht gibt zwar zu erkennen, daß das Subjektive der Realität übergeordnet ist. Die unmittelbare Aufnahme der Sache und die Reihung der zusammenhangslosen Bilder jedoch verraten schon die Ohnmacht des Subjektiven.
    Darüber hinaus besagt die zweite Absicht zugleich die bewußte Beseitigung des Subjektiven. Diese Richtung stellt sich im Expressionismus vor allem als die Neigung zu dem Wesenhaften dar, das erst dann zu erreichen sei, wenn alles Zufällige sowohl auf der Seite des Subjekts als auch auf der Seite des Objekts wegfalle. Und diese Neigung widerspricht nur scheinbar der Hervorhebung des Subjektiven. Denn es geht nicht um die persönliche Besonderheit des Subjekts, sondern um das Elementare, das auch Abstraktion fordert. Ein anderes Beispiel für diese Richtung ist die Theorie der "Wortkunst“ von Herwarth Walden. Nach ihm wird die Dichtung aus Wörtern zusammengefügt, er spricht nicht von Sprache. Mit der Reduktion der Sprache auf das Wort wird zuerst die Beschreibung als unkünstlerisch erklärt, dann werden Assoziation und Erinnerung von der Kunst ausgeschlossen, die beide auf individuellen Erlebnissen beruhen und insofern mittelbar sind. Was als künstlerisch und unmittelbar übrigbleibt, ist der Rhythmus, die Bewegung. Es ist der Rhythmus, der die einzelnen Wörter verbindet und die Kunst ermöglicht. Die Dichtung geht also nach der Theorie Waldens in der Bewegung des Rhythmus auf. Von hier aus ist es nicht mehr so weit zum Versuch Rudolf Blümners, Laute und Geräusche mit Wörtern wiederzugeben,
  • 皇 甫俸, 鈴木 博之
    日本建築学会計画系論文集
    2002年 67 巻 562 号 277-283
    発行日: 2002/12/30
    公開日: 2017/02/04
    ジャーナル フリー
    ベルリンに建つフィルハーモニー・コンサートホール(1956〜63)の設計者として有名なドイツの建築家、ハンス・シャロウン(1893〜1972)はフーゴー・へーリング(1882〜1958)、エリック・メンデルゾン(1887〜1953)、ブルーノ・タウト(1880〜1938)とともに一般に
    表現主義
    の建築家として知られている。彼らが
    表現主義
    の建築家と呼ばれるようになったのは、一般的な建築表現法を脱皮し未来の理想的な空間を絵画的な方法で表現したからである。しかしブルーノ・タウトのグラスチェーン(Glaserne Kette)書簡などに見られるシャロウンの
    表現主義
    的性向は、実際に建築物を建てるためではなく、新しい建築の可能性を模索するための幻想的な実験であった。本論文はシャロウンの建築を単に
    表現主義
    として記述している近代建築史編纂の不合理性を指摘するものである。1920年代にシャロウンが設計した二つの作品は、近代建築の概念を構成する主な要素である機能性と合理性を満足させる優秀な建物として、彼の建築を有機的な近代建築として把握するための、実証的な根拠を提供している。また、本論文は近代建築史編纂においてゲシュタルト理論がシャロウンをはじめとする有機主義の近代建築家たちを疎外させることにいかなる影響を及ぼしたかに関しても考察する。近代建築史編纂に絶大な影響を与えたゲシュタルト理論はカント美学に基づき、初期にはR.フィッシャー(1847〜1933)の象徴主義とC.フィードラー(1841〜1895)の形式美学により互いに対立する様相を呈していた。しかし、フィードラーの形式主義がH.ヴェルフリン(1864〜1945)とS.ギーディオン(1888〜1968)に継承されて以来、近代建築史は形式美学を基幹として記述されるようになる。特に新即物主義(Neue Sachlichkeit)概念の登場は1920〜30年代の主流である機械美学と組み合わされることによって、近代建築の概念を形式美学的に歪小化し、それに基づく史料編纂をするようになる。シャロウンをはじめとする有機主義者たちの非定型的な建築は形式美学的なゲシュタルト理論の下で客観性が欠如したものと受け止められ、近代建築としての価値の少ないものと理解された。したがって、ギーディオンやペヴスナーといった影響力のある近代建築史家たちは、有機主義の近代建築家たちが実は機能性に根拠を置いているという深遠な実験精神をまともに受け止めることができず、結局シャロウンは
    表現主義
    建築家としてのみ記述されるという結果をもたらした。シャロウンの建築は形式美学に基づいた近代建築の失敗以後、ポストモダニズムと脱構築主義など多くの試みのなかでもはっきりとした突破口を見つけることができずにいる現代建築が有効的に省み、応用できる優秀な建築物であると考えることができる。一方、シャロウンがフーゴー・ヘーリングの有機的建築(organisches Bauen)の影響を受けたことは周知の事実である。シャロウンの建築を単に
    表現主義
    として分類し、理解することは、シャロウンという建築家個人の建築観を誤って理解することであり、近代建築形成の一つの軸を形成している有機的な近代建築全般を誤解する結果を生む危険がある。
  • 表現主義研究の展望
    滝田 夏樹
    ドイツ文學
    1980年 65 巻 1-8
    発行日: 1980/10/01
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Seit Mitte der 70er Jahre bemerken wir eine Wende in der Expressionismus-Forschung: die Modernität bzw. Aktualität in dieser vergangenen Literaturrevolution wird nun hervorgehoben. Mit unserem Rahmenthema "Expressionismus“ versuchten wir, diese neue Tendenz unter verschiedenen Aspekten zu begreifen. In den Diskussionen beim 21. Tateshina-Seminar 1979 zum Thema "Expressionismus“ beschäftigten sich die Teilnehmer, unter Leitung von Prof. Jörg Drews mit dieser Problematik. In dieser Nummer unserer Zeitschrift stellen wir, neben vier Aufsätzen zu diesem Thema, zwei bibliographische Arbeiten zusammen: Georg Trakl und Gottfried Benn in Japan. Und der Verfasser der Einleitung unternahm es, die Expressionismusforschung in Japan-vom Erscheinen der ersten Monographie von Kenji Koike in 1926 bis heute-knapp zu umreißen und die Grundtendenzen der in dieser drei Jahrzehnten in Deutschland erschienenen Studien auf diesem Gebiet zu skizzieren.
  • ~参加型作品インタフェースへの一考察~
    西澤 渚, 辻合 秀一
    図学研究
    2010年 44 巻 2 号 11-14
    発行日: 2010年
    公開日: 2017/08/01
    ジャーナル フリー
    本作品は,光センサー,LED,Gainer を使用する.鑑賞者がトイレットペーパーを引き出すと,トイレットホルダーの上にFlash アニメーションが流れるという参加型作品である.LED から発せられる明暗の差をGainer に繋がった光センサーが読み取り,Flash にデータを送る.Flash アニメーションはプロジェクタを通してトイレットホルダーに投影されるという構成になっている.そして本作品は,鑑賞者の動作を迷いなく導くためにインタフェースの選定に重点を置いている.日常の簡単な動作を取り入れたいため,日常で紙を引き出しているトイレットペーパーをインタフェースとして選定した.鑑賞者がトイレットペーパーを引き出すだけで作品からのレスポンスがあるため,人間とコンピュータが自然と接することができる作品に仕上げた.鑑賞者とインタフェースをスムーズに繋ぐことを考察した.
  • ハイムの表現主義
    平子 義雄
    ドイツ文學
    1975年 55 巻 75-86
    発行日: 1975/10/13
    公開日: 2008/03/28
    ジャーナル フリー
    Das Sonett «Laubenfest» im «Ewigen Tag» Georg Heyms scheint die Jugendstilwelt darzustellen, wenn man in diesem Gedicht ein anmutiges Idyll und eine impressionistisch-malerische Flächenornamentik sehen will. Wohl kann man mit Bloch auch bei Heym von einer expressionistischen Ornamentik sprechen, von Schmuckhaftigkeit als Struktur dieses Sonetts. Diese Ornamentik ist aber dialektisch zu verstehen; sie meint nicht sich selber, sondern weist über sich hinaus auf etwas hin: auf die schlecht geschmückte Objektwelt der Wilhelminischen Ära, die großstädtische Zivilisation mit ihrem Schein von Friedfertigkeit und Ordnungsliebe, wo auch der "Sinn für das Gleichartige in der Welt“ herrscht. Es erfolgt eine Dämonisierung des Ornaments: bei Heym wird die Welt mit Toten geschmückt, die Jugendstilwelt wird durch Widerspruch von Form und Inhalt grotesk verzerrt und damit parodiert. Darin besteht die Expressivität Heymscher Ornamentik. Während die Symbolisten wegen und in der Form lebten, litt Heym an ihr; "Louis Capet“, Danton und Robespierre werden in den Sonetten enthauptet. Aus der Wiederholung und Steigerung von Ausdruck, der Farbmetaphorik mit abstrakten Farbwerten, der Ästhetik "Es ist alles ein Nebeneinander“ und der Selbstmaskierung des lyrischen Ich besteht die Ornamentik Heyms. Sie vermittelt das dichterische Subjekt mit dem Objekt, indem sie negativer Natur ist, und erst in diesem Sinne wird sie die "Selbstbegegnung“ des Subjekts. Dieser dialektische Charakter der Form erklärt auch, warum eine Verwandlung des Welterleidens in den Lobgesang, wie sie die artistisch-symbolistische Absolutkunst sowie der spätere Expressionismus schufen, Heym fremd geblieben ist.
    In Heyms Novellen wird die kausale Geschichtswelt aufgelöst und ins Nebeneinander der Innenbilder umgestellt, also subjektiv geschmüuckt, so daß sich die Zeit wie "winziger Staub“ an den Raum klebt: auch das letzte Epische, das Lukács der Novelle noch zugibt, die "Auswahl eines Lebens-stiücks“, verschwindet. Der "Dieb“, der irre, also ein novellenhafter Außenseiter, zeigt sich so völlig naturverfallen, daß keine Versöhnung des Einzelnen mit der Gesellschaft, der Natur mit der Geschichte geschieht. Der innere Verfall der epischen Form entspricht dem des bürgerlichen Begriffs der Persönlichkeit.
    In den 5 Gedichten um die Leidensgeschichte Christi wird die Welt als Leidenswelt gezeigt. Im Gedicht «Die Silberlinge» aus dem Nachlaßband «Umbra vitae» ist keine jambische Statik wie im «Ewigen Tag» mehr da, der Rhythmus ist bewegt-Zeichen der jetzt unmöglichen Distanz des schaffenden Subjekts von der verfallenen Welt. Juda wird weder bejaht noch bestraft, die Welt antwortet ihm überhaupt nicht, wie die Mona Lisa dem "Dieb“. Eben das aber ist Strafe: die leere Stille saugt seine Stimme auf, lähmt seine Tat und stößt ihn in seine eigene Höhle. Die Geschichte ist gleichsam vertrocknet, es herrscht die schicksalhafte Natur. Wenn die Ornamentik des «Ewigen Tags» eine Reduktion von Plus auf Null ist, wenn die artistische Verwandlung ein Umschlag dieser Null ins andere Plus ist, so geschieht hier-in der wieder von der Natur cingeholten, ruinierten Welt-Einsturz ins Minus: ein Subjekt kann inmitten entfremdeter Welt nicht mehr es selber sein, fällt der Welt zu und wird somit zu einem Objekt herabgesetzt. Das erkennende Subjekt kommt ins klare darüber, daß jene Null nur Täuschung ist: "Der Jambus ist eine Lüge“. Ihm steht zur Verfügung nur noch winziger Bereich des Ausdrucks zwischen blinder Subjektivität und Schweigen.
    Der Expressionismus wäre weder mit den
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