心理学研究
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日本語の強さのアクセントについて
宮内 玉子
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1952 年 22 巻 3 号 p. 156-166

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抄録
Der Stärke-Akzent entsteht 1) durch eine objektive Zusammensetzung von Lauten, und 2) durch eine subjektive Art des Hörens. Es ist notwendig das Erstere z um verstehen über das Letztere Klarheit zu gewinnen. In diesem kleinen Aufsatz betrachte ich das Erstere hauptsächlich als eine Vorbereitung zum Zweiten.
Drei Dinge sind bestimmend für den Stärke-Akzent: 1) Die Klangstärke des Vokals selbst; was das anbelangt, klingt in der Japanischen Sprache das “a” am stärksten, das “i” und “u” sind am schwächsten betont. Durch diesen Umstand wird der Stärke-Akzent des Wortes am meisten bestimmt. 2) Das Wort besitzt auch einen Höhe-Akzent, welcher zum Stärke-Akzent in Beziehung steht; der Höne-Akzent stimmt oft mit dem Stärke-Akzent überein. Das ist der nächst-wichtige Umstand. 3) Es ist eine Neigung vorhanden, den Anfang des Wortes stärker zu betonen und es gegen das Ende hin abklingen zu lassen. Auch diesen Umstand ist nicht ausser Acht zu lassen. Unter diesen drei Punkten ist der erste derjenige, der die Qualität des Stärke-Akzentes bestimmt; der zweite und dritte Punkt wirkt bei der Wertvergleichung der Stärke in quantitativer Hinsicht mit. So z. B. verhält sich im Wort “ayu” die Lautstärke von “a” und “u” ungefähr wie 1, 00 zu 0, 21., im Wort “kuwa” die Lautstärke von “u” und “a” wie 0, 69 zu 1, 00 Das trifft nicht nur in der japanischen Sprache zu, sondern soil sich auch im Englischen ähnlich verhalten.
Meine Untersuchung befasst sich hauptsächlich mit zweisilbigen Wörtern, je meter Silben ein. Wort hat, desto komplizierter wird die Sache naturgemäsz; aber ich glaube doch, dass obige Erklärung auch pier anwendbar ist.
Zur Illustration habe ich Beispiele von japanischen und englischen Gedichten, durch die betreffenden Dichter selbst vorgetragen, beigegeben. Diese dienen nicht nur als Beispiele für oben Gesagtes, sondern sollen uns überhaupt beim genauen Studium des Gedichtes als solchem helfen.
Meine Ausführungen beziehen sich auf den objektiven Charakter des Akzentes, die subjektive Lautempfindung ist eine Frage für sich. Über die Lautstärke gibt es das Gesetz von Weber-Fechner und das Gesetz von Merkel. Aber diese Gesetze behandeln den Laut als etwas ganz Einfaches; ob sich diese Gesetze auch auf so komplizierte Laute, wie es die Wörter: sind, anwenden lassen, ist noch eine schwierige Frage, zu deren Lösung noch viele besondere Versuche notwendig sind. Diese Abhandlung soll ja nur erst eine vorbereitende Arbeit dazeu sein. Die benutzte Literatur soil später angegeben werdden.
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