心理学研究
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表象生活に於ける自我の立場に就ての一研究
北村 晴朗
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1936 年 11 巻 4 号 p. 381-405

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抄録

Das Problem des Standorts des Ich in dem Vorstellungsleben it bisher merstens in den Untersuchungen der Lokalisation der visuellen Vorstellungsbilder betrachtet worden. Segal (Über das Vorstellen von Objekten und Situationen. 1916) denkt aber recht, dass diese zwei Probleme, d. h. das eine des Standorts des Ich und das andere der räumlichen Lokalisation der visuellen Vorstellungsbilder, voneinander unterschieden werden sollen. Segals Untersuchung über den Standort des Ich in dem Vorstellungsleben war leider ebensowenig vollkommen ars diejenige Martins (Zsch. f. Psychol. Bd. 61, 1912) und G. E. Müllers (Zsch. f. Psychol. Erg. Bd. 9, 1917), bei welcher die zwei Probleme verwechselt waxen.
Nun hoffen wit zu diesen Problem Etwas beitragen zu können.
Die Methode ist im Grunde der des Segals ähnlich.
Ergebnisse:
I. Die Standorte des Ich in dem Vorstellungsleben sind wie folgendes klassifiziert.
1) Der Standort, von dem aus das vorgestellte Objekt gesehen wild, ist der wirkliche i dem Versuchszimmer.
2) Der Standort ist draussen, wo die Gegenstände sind.
A) Der Standort ist ver dem Gegenstande wie in dem wirklichen Leben bewusst.
B) Der Standort ist unwirklich über dem Gegenstande bewusst.
C) D er Standort 1st bewusst zwar da, wo der Gegenstand ist, abet keine genauere Bestimmtheit it gegeben.
3) Der Standort ist unbestimmt.
4) Der Standort ist nicht bewusst.
Diese Klassifikation ist vollkommener als diejenige Segals and G. E Müllers, weil Müller die Stanidorte 3) und 4) nicht unterscheidet und Segal an diese Standorte gar nicht denkt.
II. Die individuellen Unterschiede sind sehr betrachtlich. Am häufigsten erleben drei Vpn. den Standort 1), sechse den Standort 2) u nd eine den Standort 4) unter zehn Vpn.
Aber spielt der Charakter des Reizworts auch erne Rolle; z. B. bei den Reizwörtern, welche in den Vpn. Erinnerungen von eindrucks Vollen Ereignissen aus ihrem Leben auftauchen lassen sollen, wird der Standort 2) mehr als bei den Reizwörtern erlebt, welche mit keiner besondern Erinnerungen von ihrem Leben sich verbinden und nut unmittelbar die einfachen visuellen Gegenstande auftauchen lassen sollen.
III. Betreffs der Faktoren, woven der Eindruek, jedes Standorts abhängig ist, können wit einige Ergänzungen der bisherigen Ergebnisse rnachen.
a) Bei dem Standort 1) fügen wirden folgenden Faktor neben den Faktoren Segals hinzu, namlich das wirklich bleibende Bewusstsein des eigenen Körpers, das auch in dem Vorstellungsleben von mehreren Grunden nicht verloren zu werden braucht.
b) Bei dem Standort 2) fugen wir den Faktor des Gefuhls neben den Faktoren hinzu,welche Segahnd G. E. Muller gefunden haben.
c) Nach unsrer Meinung ist der Standort 3) solehes Falles, worin die Faktbren gegebeh sind; die den wirklichen Standort veigessal lassen, abet keine Faktoren,die einen neun Standort bsstimmen.
d) Bei dem Standort 4) i st nur das Bewusstsein des Gegenstandes gegeben, and da kein and ere,s Bewmstssin, welches das Ieh dudeutet.
IV. Wie wild das Bewusstsein des Korper-leh der Vp. in dena Versueliszimmer, wenn das Bewusstsein des wirklichen Standorts des Ich veiloren ist? wit finden dabei zwei folgende Fälle.
a) Das Bewusstsein des Korper-Ich ist ganz verloren.
b) Das Bewusstein des Korper-Ich ist nicht ganz veribren, aber dieses Ich beteiligt sich nicht an dem Erleben (Sehen) der Vorstellangsbilder.
Das Ich, welches als dasjenige erlebt witd, das sich an dem Erlebe der Vorstellungsbilder beteiligt, ist nicht einerlei bei jedem Standorte. Bald ist es z. B. das Phantasie-Ich, das verschiedene Reproduktion der Körperempfindungen des Körper-Ich begleitat (insbesondere Standort 2. A.), bald gibt es aber kein Korperliches (Standort 3. und 4.). Bei diesem Falle denke ich an dem Bewusstseins- Ich voh Lipps, aber ich berühre es nicht hier.

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