心理学研究
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「甲乙論」補説
高野 瀏
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1933 年 8 巻 3 号 p. 455-462

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抄録
Die “Kan-otu”-theorie in der japanischen Musiklehre ist ein wichtiges Problem uber die Tonqualität (nach Révéz). Die wahre Bedeutung der “Kan-otu”-theorie enthält die Aehnlichkeit der Oktaventöne und noch dazu das Verhältnis der Quintentöne (od. Quartentöne).
Vor etwa sieben hundert Jahren, erschien diese Theorie in der japanischen Musiklehre ;besonders in den Büchern über “Gagaku” und “Syômyô” (“Gagaku” ist eine kaiserliche Bofmusik, und “Syômyô” eine buddhistische Musik in Japan).
Das Verhältnis der Quintentone zu den Grundtönen hat Analogie zu dem der roten Farbe zur grünen Farbe. Daher bin ich der Meinung dass Quinteutöne oder Quartentöne Komplementärtöne sind. Halten wit Quintentöne ars ein wichtiges Verhältnis der Tonqualität, so können mehrere akustische und musikalische Phänomene wohl geprüft werden.
Künftig will ich die genauere Besehreibung dieser Theorie in “Thhoku Psychologica Folia” berichten.
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