抄録
Mehrere Untersnchungen über die Sehgrössenkonstanz haben verdeutlieht, dass die Sehgrösse des bestimmten Gegenstandes weder der Netzhantbildgrösse entspricht noch den absoluten Konstanz-zustand zeigt. Dies kann leicht und klar experimentell bestätigt werden. Abet wie kann diese Tatsache erklärt werden? Über diese rage sind sch on auch lösungen von den Forsehern untergenommen warden. Kurz, diese Erklärungen heissen, dass Sehgrösse dorch das Netzhautbild und die Tiefenwahrnehmung bestimmt wild. Abet ihnen fehlt zuliingliche experimentelle Bestätigung. Auf diesel Stelle will ich einige Experimente vornehmen, nm diesen Gedanken zu bestatigen.
Normal-Quadrat, 20cm.2, wild an die vom Bsobachter 4.5m. entfernte schwarze Wand in der Augenhöbe befestigt. Vergleichsquadrate, 5cm.2 5.5cm.2, 22cm.2, werden am 2.5m.entfernton Wandschirm durch “Vollreihenmethode” nacheinander dargeboten.
I. Bel den monokularen Bepbachtungen nimruit der Konstanzgrad stark ab lm Vergleich init dem Falle des binokularen Sehens.
II. Beim begrenten Sehfeld,we nut die Quadrate und die sahr wenigan umgebenden TeIle der Ilintergrunnden beschaubar sind, nimmt auch der Konstanzgrad ab lm Vergleich init dem Falle des unbegrenzten Sehfeldes.
III. Wenn das Schfeld nicht nut begrenzt ist, sondern die monnkoilaren Beobachtungen ansgelführt werden, nimmt. der Konstanzgrad viel stärker ab ars bel jedem der oben erwahnten beiden Fällen.
Darn kann man sagen, dass der höhere bzw. tiefere Konstanzarad der zulänglichnrnn bzw, unznläinglicheren Tiefenwahrnehmung entspricht. Abet beim III, war die Tiefenwahrnehmung noch keineswegs unmöglich und die Konstanz ist nicht durcleius verschwhwuunden.
IV.Wenn die durch zwei Lielitspunkte begrenztenmmte vertikakn längen, die in den vom Beobachter verschedenen Entfernungen dargeboten werden, in der völligen Dunkeheit. panrwiese verglicchen werden, so versclwindet die Konstanz gänzlich. Und beide Iängen sehen aus, als ob sie auf einer und derselben Ebene lägen, nähmlich ihre Perspektive ist nicht wahrzunehmen.
Daher kann man zu diesem Entschluss kommen, dass die Konstanz von der Tiefenwalirnehmung entseheidend bestimmt werden kann.
Die scheinbaren Lägen und die scheinbare Entfernung bis zu den Lichtspunkten schienen den Bcobachten sehr verschieden. Abet je länger waren die Abstände, desto grösser die Entfernung.
Das erinnert uns v. Sterneck's sogellanntes Sehwinkelgesetz, jedoch die proportionate Relation zwischen den scheinbaren Grössen und Entfernungen im strik ten Sinne kann nicht festgestellt werden. Es ist richtig, wenn das Gesetz modifiziert wild ars wie sic im funktionellen Verhältnis stehen.
Schliesslich, die scheinbare Grösse wild von Netzhautbildgrösse und Sehlerne bestimmt, mit anderen richtigeren Worten, die bestimmte scheinbare Grösse ergibt sich erst, wenn ein Gegenstand, der den bestimmten Sehwinkel hat, auf der räumlichen bestimmten Stelle lokalisiert wild.
Wie oben erwähnt, wenn die scheinbare Grösse mit dem modifizierten Sehwinkelgesetz übereinstimmt, so gehört das Problem der Sehgrössenkonstanz zu diesem Gesetz.
Abet für die Grössenkonstanz ist es sehr wichtig, dass es ausser diesen wesentlichen Bedingungen verschiedenen subjektive und objektive den Konstanzgrad modifizierende Faktoren gibt.lm täglichen Leben ist unsere Grössenauffassung durch diese Faktoren gefärbt.