Annals of the Japan Association for Philosophy of Science
Online ISSN : 1884-1228
Print ISSN : 0453-0691
ISSN-L : 0453-0691
Volume 15, Issue 1
Displaying 1-3 of 3 articles from this issue
  • Yuzuru KAKUDA
    2006 Volume 15 Issue 1 Pages 1-24
    Published: November 05, 2006
    Released on J-STAGE: March 26, 2009
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  • Yuichiro KITAJIMA
    2006 Volume 15 Issue 1 Pages 25-38
    Published: November 05, 2006
    Released on J-STAGE: March 26, 2009
    JOURNAL FREE ACCESS
    There have been many discussions about whether all observational propositions in nonrelativistic quantum mechanics can be taken as simultaneously definite without contradiction. Von Neumann, Jauch and Piron, and Bell have shown that not all observational propositions in nonrelativistic quantum mechanics can be interpreted in this way. In the present paper, I examine these theorems from an operator algebraic point view in order to apply these theorems to algebraic quantum field theory. Then I point out that not all observational propositions in local algebras can be taken as definite, in addition to nonrelativistic quantum mechanics.
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  • Die Kritische Rationalistische Auffassung des Induktionsproblems
    Yasuyuki KAGEYAMA
    2006 Volume 15 Issue 1 Pages 39-51
    Published: November 05, 2006
    Released on J-STAGE: March 26, 2009
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    Die vollständige Ablehnung der Induktion ist im Allgemeinen für eine der Schächen von kritischen Rationalismus gehalten worden. Doch sorgfältige Überprüfung des Typs des Schlusses, der gewöhnlich als Induktion betrachtet wird, stellt es fest, dass er nicht induktiv, sondern deduktiv ist. Denn die Induktion hat unvermeidlich die Einsicht oder Vermutung irgendeiner allgemeinen Realität, die sich hinter jeder einzelnen Erscheinung versteckt, vorauszusetzen. Zuerst erklären wir, warum die vermutete Einsicht in die Realität für jeden Typ von Schlüssen notwendig ist. Dann mit Hilfe des Begriffs von Unabhängigkeit des Ereignisses widerlegen wir die Wahrscheinlichkeitstheorie des Induktivismus. Und schließlich machen wir klar, wie induktivistische Auffassung für wissenschaftlichen Tätigkeit schädlich ist.
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