心理学研究
Online ISSN : 1884-1082
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増田 惟茂
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1928 年 3 巻 1 号 p. 13-44

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抄録

Von europäischen und amerikanischen Psychologen werden wir manchmal freundlich geraten, die mit irgend einer abendländischen Sprache geschriebenen Auszüge unseter Zeitschrift hinzuzufügen. Nicht wenig Zeit und Mühe, welche wir dazu auf die Kosten des Versuchs und Lesens zu zahlen haben, und der Mangel am Selbstvertrauen, dass wir korrekt oder verständlich schreiben können, haben es verzögert. Dieser Auszug-hoffentlich wäre er verstandlichlist geschrieben, um die amderen Beitrhger dieser Zeitschrift zum Schreiben der besseren Auszüge anzuregen.
I.
Jedes Erleben sowohl ars auch jeder Erlebnisinhalt steht nicht abgesondert und isoliert, sondern in irgend einem Ganzen, in irgend einer Rede-folge, Satzrichtung, Kontext und hat irgend ein« Go-se-i »auf Japanisch, sozusagen eine Wortrichtung oder Wort-intension.
Satzrichtungen oder Kontexte des Erlebens verhalten sich nicht so einfach, wie Linien auf einer Ebene. Sie gehören zu verschiedenen Schichten und kreuzen sich ganz verwickelt; alles ist wenigstens dreidimensional und überdies dynamisch gedacht zu werden, welches die psychologische Einsicht des Erlebens ungeheuer erschwert. Daraus viele Verwirrungen und Fehler (z. B. Reizfehler verschiedener Art, das Hineindenken der Ergeb-nisse der Interpretation ins Erlebnis selbst, u. s. w.)
Ich strebe hier eine möglichst klare Einsicht in die Verwickel-ung des Erlebens zu bekommen, auf einige Verwirrungen und Fehler zuzuweisen und einigen experimentellen Untersuchungen in unserem Laboratorium richtige Orientierung zu geben.
Wir können vier Klassen der Kontexte oder Satzrichtungen unterscheiden:-
(1) Diejenigen, welche auf die Psychologie und andere Ein-zelwissenschaften von oben gerichtet werden. Ich möchte sie kurz« philosophische Betrachtungskontexte»nennen.
(2) Psychologische Betrachtungskontexte.
(3) Betrachtungskontexte der anderen Wissenschaften, ins besondere physische Betrachtungskontexte.
(4) Verschiedene Erlebenskontexte.
Jede Klasse hat viele Unterklassen.
wir, soweit wit als Psychologen arbeiten, müssen zu dem psychologischen Betrachtungskontexte immer wieder zurückkehren und danach Tatsache und Erkenntnisse ordnen und vereinigen. Abet in solchen Fällen, we wit z. B. über die Aufgabe, den Gegenstand, das Gebiet, den wissenschaftlichen Grund oder die Denkweise der Psychologie zu überlegen haben, müssen wir den philosophischen Betrachtungskontext in Erwägung ziehen und das Problem in der Kreuzung desselben mit dem psychologischen Betrachtungskontext überlegen.
Da die Psychologie nicht abgesondert steht, sondern ein Glied des ganzen Systems der Wissenschaften ist und in Beziehung zu anderen Wissenschaften studiert werden muss, so haben wir auch physische und andere Betrachtungskontexte mitzüberiick-sichtigen; da finden wir uns wieder in Kreuzungen der Betracht-ungssatzrichtungen.
wir Psychologen müssen selbst verschiedene Erlebnisse haben: -Wir müssen sehen, horen, hoffen, leiden, wollen, u. s. w., das heisst, wir müssen uns in verschiedene Erlebenskontexte hinein-setzen. Abet das schlichte Erleben macht keine Psychologie. Um dieselbe zu erreichen, müssen wir es psychologisch betrachten, d. h., es in die Kreuzungen mit dem psychologischen Betrachtungs-kontexte heranziehen.
II.
Bevor ich auf die Einzelheiten eingehe, möchte ich zunächst auf« Selbstauslassung »(self-neglect)-man kann auch sagen «Sich-aufheben»-des Betrachtungskontextes aufmerksam machen. Jede Einzelwissenschaft will ihre Gegenstände so betrachten, wie oder als ob dieselben wirklich, d. h., auch von der Betrach-tung abgesondert und unabhängig seien. Zwar von dem.

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